Umbau Universitätsbibliothek in Basel

An neue Lernbedürfnisse angepasst

Wie sieht die Lernumgebung der Zukunft aus? Mit dieser Frage haben sich die Architekturschaffenden des Baseler Büros Schröer Sell Architekten beim Umbau der Universitätsbibliothek Basel eingehend beschäftigt. Das Planungsteam gestaltete ein Bestandsgebäude aus dem Jahr 1896 und ein weiteres aus den 1960er-Jahren um. Denn die Bibliothek ist nicht nur ein Ort, an dem Bücher ausgeliehen werden, sondern bietet Benutzerinnen und Benutzern gleichsam Raum für Austausch und gemeinsames Lernen. Immer mehr Menschen nutzen die Bibliothek als Arbeitsraum und Treffpunkt. Auf diesen wachsenden Bedarf an Lernplätzen und sich ändernde Arbeits- und Lernmethoden galt es gestalterisch zu reagieren. Aus akustischer Perspektive mussten Bereiche für konzentriertes Arbeiten sowie Kommunikationszonen geschaffen und voneinander abgegrenzt werden.

Gallerie

Fin de Siècle trifft 1960er-Jahre

Die Universitätsbibliothek ist an einer Straßenkreuzung nordwestlich des Botanischen Gartens gelegen. Der älteste, noch erhaltene Teil ist der an der Bernoullistraße befindliche fünfgeschossige Riegel von Emanuel La Roche aus dem Jahr 1896, der das Magazin beherbergt. Der Altbau aus dem Fin de Siècle trifft an der Straßenecke auf einen modernen Betonbau aus den 1960er-Jahren, der nach den Plänen von Otto Heinrich Senn errichtet wurde. An der Schönbeinstraße liegt der Verwaltungsflügel, der ebenfalls in den 1960er-Jahren realisiert wurde und separat erschlossen wird. Blockseitig befindet sich zwischen den beiden Flügeln der große Lesesaal mit Galerie, der von einer Beton-Schalen-Kuppel überspannt wird.

Bei der Umgestaltung der Innenräume orientierte sich das Planungsteam an den jeweiligen Stilen der beiden ineinander übergehenden Bestandsgebäude. Für den Magazinbau aus dem 19. Jahrhundert, wählte man Schreibablagen aus massiver Eiche, gemütliche Ohrensessel, gewebte Teppiche und Schreibtischlampen aus Metall. Im modernen Erweiterungsbau kommen kubische Formen, Ulmenfurnier, Holzlamellen an der Decke und Leinenstoffe als Referenz an das Design der 1960er-Jahre zum Einsatz. Die Möbel und Einbauten wurden größtenteils von dem Architekturbüro selbst entworfen.

Neue Raumaufteilung für mehr Lernplätze

Im Erdgeschoss besteht der Grundriss des Bestandsgebäudes im Wesentlichen aus zwei Riegeln, die in einem spitzen Winkel zueinander angeordnet und blockseitig miteinander verbunden sind. An der Spitze befindet sich der Haupteingang zum Gebäude, der in den Eingangsbereich mit freistehender Treppenanlage führt. Um in dem Foyer zusätzlichen Platz zu schaffen, wurden die Garderoben in das Untergeschoss und die Fluchtwege in zwei Nebentreppenhäuser verlegt. Außerdem konnte durch ein digitales Ausleihsystem weiterer Platz umgenutzt werden. Der gewonnene Raum wurde zu einem Aufenthalts- und Begegnungsort umgestaltet, der eine Informationszone, eine Lounge und Steharbeitstische beinhaltet.

Im ersten Obergeschoss befindet sich der Zugang zur Bibliothek und zu den Lesesälen sowie zu den Magazinen, die der nördliche Riegel beherbergt. In den Verbindungsbau zwischen den beiden Riegeln ist auf dieser Ebene ein sechseckiger, überkuppelter Zentralbau eingegliedert, in dem sich der große Lesesaal befindet. Außerdem sind in diesem Geschoss Vortrags- und Ausstellungsräume sowie ein Lernzentrum und eine Leseecke zu finden. Im zweiten und dritten Obergeschoss wurden im Treppenhaus weitere Arbeitsplätze eingerichtet. Zudem steht Benutzerinnen und Benutzern mit Kindern im dritten Obergeschoss ein Familienzimmer mit mehreren Arbeitsplätzen, Spiel- und Stillecke sowie Wickelmöglichkeiten zur Verfügung. Im Untergeschoss ist das Zeitschriftenmagazin mit weiteren Lern- und Arbeitsplätzen untergebracht.

Durch die Umbaumaßnahmen sind 437 zusätzliche Arbeitsplätze entstanden. Damit hat sich ihre Anzahl fast verdoppelt. Die Art der Arbeitsplätze ist dabei sehr unterschiedlich: Je nach Bedarf kann an langen oder runden Tischen, in Lounges, abgetrennten Kabinen aus orangefarbenem Sperrholz oder versteckten Nischen gearbeitet werden.

Akustik: Additive Maßnahmen im Bestand

Aus Gründen des Denkmalschutzes durften die bestehenden Oberflächen nicht modifiziert werden. Beispielsweise mussten die perforierte Gipsdecke und die Bauteile aus Beton erhalten bleiben. Deshalb kam für die Akustikplanenden nur ein additives Vorgehen in Frage. Hinzu kommt, dass die Art der Nutzung der einzelnen Bereiche noch nicht final fixiert ist. Dies macht eine variable Akustiklösung notwendig, die flexibel auf die sich ändernde Situation angepasst werden kann.

Im Erdgeschoss und im Treppenhaus dienen Polstermöbel mit textiler Oberfläche der Schallabsorption. Außerdem wurden hier Sitzinseln aufgestellt, deren hohe Rückenlehnen Lärm abschirmen sollen. Für das Erdgeschoss des Freihandmagazins konzipierte das Planungsteam unterschiedliche eingestellte Boxen aus orangefarbenem Sperrholz: Für Gruppenarbeiten sind offene Boxen vorgesehen, während die Einzelarbeitsplätze mit einem akustisch wirksamen Vorhang geschlossen werden können. Zudem gibt es noch komplett geschlossene Kabinen für Besprechungen. Mithilfe von Vorhängen können hier außerdem Ruhezonen abgetrennt werden.

Auch in den oberen Geschossen sind in den Lernräumen vereinzelt abgeschlossene Boxen für Einzel- und Gruppensituationen zu finden. Des Weiteren wurde hier mit Akustikpaneelen an Wänden und als Raumteiler gearbeitet, die die einzelnen Arbeitsbereiche voneinander abgrenzen. Polstermöbel und gewebte, individuelle Teppiche sorgen zusätzlich für Schallabsorption.

Vorläufige Wiedereröffnung

Die Umbau- und Sanierungsmaßnahmen wurden bei laufendem Betrieb durchgeführt. Bei der Fertigstellung im Herbst 2021 handelt es sich um eine vorläufige Wiedereröffnung. Geplant  ist noch eine komplexe Totalsanierung des Bestandes. Diese kann jedoch erst begonnen werden, wenn der zu schützende Sonderbestand aus dem Altbau in einen Neubau umgezogen ist, der noch nicht realisiert wurde. Der aktuelle Stand dient somit auch der Evaluation, deren Ergbebnisse in die Planung der Generalsanierung einbezogen werden sollen. -np

Bautafel

Architektur: Schröer Sell Architekten, Basel
Projektbeteiligte: Moosmann Bitterli Architekten, Basel (Bauleitung); ZPF Ingenieure, Basel (Tragwerksplanung); tms Planungsbüro, Münchenstein (HLKS-Planung); Actemium Schweiz, Basel (Elektroplanung); Festa Engineering, Basel (Sanitärplanung); safetyfocus, Pratteln (Brandschutzplanung); Gartenmann Engineering, Basel (Akustikplanung); Stutz Grafik + Design, Basel (Signaletik); Création Baumann, Langenthal (Vorhänge)
Bauherr/in: Universität Basel vertreten durch das Bauamt Basel-Stadt
Fertigstellung: 2021
Standort: Schönbeinstraße 18-20, 4056 Basel, Schweiz
Bildnachweis: Mark Niedermann, Basel; Andi Cortellini, Basel

Fachwissen zum Thema

Anforderungen an moderne Arbeitswelten

Büro/​Arbeiten

Anforderungen an moderne Arbeitswelten

Moderne Arbeitswelten zeichnen sich durch eine offene Raumgestaltung aus, stehen für kurze Kommunikationswege und ermöglichen...

Akustisch wirksame Raumtrenner in der Zentralbibliothek in Zürich (Architekt: Gasser, Derungs, Zürich)

Akustisch wirksame Raumtrenner in der Zentralbibliothek in Zürich (Architekt: Gasser, Derungs, Zürich)

Raumelemente

Raumteiler, Boxen und Stellwände

Nicht nur der Verbesserung der Raumakustik, sondern auch der visuellen Arbeitsplatzabschirmung und Raumgliederung  dienen akustisch wirksame Raumteiler und Stellwände.

Bauwerke zum Thema

Das erste realisierte Bauwerk auf dem neuen Campus der Universität Basel ist das Biozentrum – ein 73 Meter hoher Forschungsturm, der vom Büro Ilg Santer Architekten entworfen wurde.

Das erste realisierte Bauwerk auf dem neuen Campus der Universität Basel ist das Biozentrum – ein 73 Meter hoher Forschungsturm, der vom Büro Ilg Santer Architekten entworfen wurde.

Bildung

Biozentrum der Universität in Basel

In dem 73 Meter hohen Turm stapeln sich eine offene Eingangshalle, Unterrichtsräume und Forschungsgeschosse übereinander. Wie gelang es, die unterschiedlichen Nutzungen akustisch miteinander zu vereinbaren?

Kontakt Redaktion Baunetz Wissen: wissen@baunetz.de
Zum Seitenanfang

Unweit des zweitgrößten Parks in Rom realisierten Alvisi Kirimoto und Studio Gemma ein neues Gebäude für eine Privatuniversität.

Unweit des zweitgrößten Parks in Rom realisierten Alvisi Kirimoto und Studio Gemma ein neues Gebäude für eine Privatuniversität.

Bildung

Campuserweiterung The Dome in Rom

Orangerote Deckensegel

Um dem Kitaplatzmangel in Berlin entgegenzuwirken, wurden gleich zwei Wettbewerbe ausgelobt.

Um dem Kitaplatzmangel in Berlin entgegenzuwirken, wurden gleich zwei Wettbewerbe ausgelobt.

Bildung

Modulare Kitas in Berlin

Im Baukasten mit Klötzchen spielen

Ton in Ton mit seiner Umgebung zeigt sich der Schulneubau Froschkönig in Naters.

Ton in Ton mit seiner Umgebung zeigt sich der Schulneubau Froschkönig in Naters.

Bildung

Grundschule Froschkönig in Naters

Von der Freiluftschule inspiriert

Für die Bibliothek der Universität Basel baute das Planungsteam von Schröer Sell Architekten ein Bestandsgebäude aus dem Jahr 1896 und ein weiteres aus den 1960er-Jahren (im Bild) um.

Für die Bibliothek der Universität Basel baute das Planungsteam von Schröer Sell Architekten ein Bestandsgebäude aus dem Jahr 1896 und ein weiteres aus den 1960er-Jahren (im Bild) um.

Bildung

Umbau Universitätsbibliothek in Basel

An neue Lernbedürfnisse angepasst

Das erste realisierte Bauwerk auf dem neuen Campus der Universität Basel ist das Biozentrum – ein 73 Meter hoher Forschungsturm, der vom Büro Ilg Santer Architekten entworfen wurde.

Das erste realisierte Bauwerk auf dem neuen Campus der Universität Basel ist das Biozentrum – ein 73 Meter hoher Forschungsturm, der vom Büro Ilg Santer Architekten entworfen wurde.

Bildung

Biozentrum der Universität in Basel

Ein Turm für Forschung, Lehre und Austausch

Ein erweiterndes Gebäude für die Hamburger Stadtteilschule Horn wurde benötigt und ist mit dem Willkommenshaus nach Plänen von MoRe Möhrle Reinhardt Architekten geschaffen worden.

Ein erweiterndes Gebäude für die Hamburger Stadtteilschule Horn wurde benötigt und ist mit dem Willkommenshaus nach Plänen von MoRe Möhrle Reinhardt Architekten geschaffen worden.

Bildung

Erweiterung Stadtteilschule Horn in Hamburg

Konzentriertes Lernen in hölzerner Hülle

Mit dem Neubau des Regionalen Innovationszentrums für Energietechnik (kurz RIZ) realisierten Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten einen prägnanten Auftakt für den neuen Campus der Hochschule Offenburg.

Mit dem Neubau des Regionalen Innovationszentrums für Energietechnik (kurz RIZ) realisierten Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten einen prägnanten Auftakt für den neuen Campus der Hochschule Offenburg.

Bildung

Regionales Innovationszentrum für Energietechnik in Offenburg

Büroräume und Versuchshalle unter einem Dach

2020 realisierten die Schweizer Architekturbüros Enzmann Fischer und Büro Konstrukt einen Neubau für die vier Institute der Luzerner Musikhochschule.

2020 realisierten die Schweizer Architekturbüros Enzmann Fischer und Büro Konstrukt einen Neubau für die vier Institute der Luzerner Musikhochschule.

Bildung

Musikhochschule in Kriens

Konzentriertes Lernen und experimentelle Klangproduktionen

Im Dorfkern von der belgischen Ortschaft Zarren bietet seit Kurzem ein Neubau den Schulkindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren eine Lernstätte. Entworfen hat ihn das Büro Felt architecture & design aus Gent.

Im Dorfkern von der belgischen Ortschaft Zarren bietet seit Kurzem ein Neubau den Schulkindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren eine Lernstätte. Entworfen hat ihn das Büro Felt architecture & design aus Gent.

Bildung

Grundschule in Zarren

Konzentriert Lernen

Für das ehemalige Industriegebiet Viscosistadt in Emmen bei Luzern wurde 2002 von  EM2N ein Masterplan entwickelt, der eine heterogene Mischnutzung vorsieht.

Für das ehemalige Industriegebiet Viscosistadt in Emmen bei Luzern wurde 2002 von EM2N ein Masterplan entwickelt, der eine heterogene Mischnutzung vorsieht.

Bildung

Erweiterungsbau Hochschule Luzern für Design und Kunst in Emmen

Industrielle Reverenz

2019 nahm die Ecole René Beauverie in Vaulx-en-Velin den Betrieb auf, die im Zuge eines Stadterneuerungsprogramms entstanden ist. Geplant wurde sie vom Architekturbüro Dominique Coulon & associés.

2019 nahm die Ecole René Beauverie in Vaulx-en-Velin den Betrieb auf, die im Zuge eines Stadterneuerungsprogramms entstanden ist. Geplant wurde sie vom Architekturbüro Dominique Coulon & associés.

Bildung

Schulkomplex in Vaulx-en-Velin

Akustikplatten als Teil des Gestaltungskonzepts

Für die Cranleigh School in Surrey hat das Architekturbüro Allies and Morrison eine ungenutzte Squash-Halle in ein Lehrgebäude, das van Hasselt Centre, umgewandelt und erweitert.

Für die Cranleigh School in Surrey hat das Architekturbüro Allies and Morrison eine ungenutzte Squash-Halle in ein Lehrgebäude, das van Hasselt Centre, umgewandelt und erweitert.

Bildung

Schule in Cranleigh

Akustikplatten aus Holz- und Glaswolle für angenehmen Unterricht

Um die Kinderbetreuung auf dem Campus der Max-Planck-Gesellschaft in Tübingen auszubauen, wurde ein ehemaliges Direktorenwohnhaus aus den 1950er-Jahren energetisch saniert und um einen Anbau ergänzt.

Um die Kinderbetreuung auf dem Campus der Max-Planck-Gesellschaft in Tübingen auszubauen, wurde ein ehemaliges Direktorenwohnhaus aus den 1950er-Jahren energetisch saniert und um einen Anbau ergänzt.

Bildung

Kindertagesstätte Planckton in Tübingen

Umbau und Erweiterung mit gefalteter Dachlandschaft

Platzmangel machte eine Erweiterung des Gymnasiums Egg im Bregenzer Wald notwendig

Platzmangel machte eine Erweiterung des Gymnasiums Egg im Bregenzer Wald notwendig

Bildung

Erweiterungsbau Gymnasium Egg in Vorarlberg

Kanteln als Schallabsorber für die Decke

Der silbern schimmernde Neubau beherbergt das Nationale Institut für Territorialstudien (INET), eine Hochschule, die auf die Aus- und Weiterbildung Verwaltungsmitarbetern spezialisiert ist

Der silbern schimmernde Neubau beherbergt das Nationale Institut für Territorialstudien (INET), eine Hochschule, die auf die Aus- und Weiterbildung Verwaltungsmitarbetern spezialisiert ist

Bildung

Nationales Institut für Territorialstudien in Straßburg

Akustiksegel, Loch- und Schlitzplattenabsorber

Der abgewinkelte Wohnungsbau An der Sebastiankirche schließt das Grundstück nach Westen hin zu einer mehrspurigen Straße ab (Nordwestansicht)

Der abgewinkelte Wohnungsbau An der Sebastiankirche schließt das Grundstück nach Westen hin zu einer mehrspurigen Straße ab (Nordwestansicht)

Bildung

Wohnbau und Kita St. Sebastian in Münster

Lärmschutz durch geschickte Anordnung

Durch die Einbettung in das abfallende Gelände fügt sich das große und hohe Volumen der Sporthalle besser in die vorörtliche Bebauungsstruktur (Nordostansicht)

Durch die Einbettung in das abfallende Gelände fügt sich das große und hohe Volumen der Sporthalle besser in die vorörtliche Bebauungsstruktur (Nordostansicht)

Bildung

Sporthalle des Hacine-Cherifi-Gymnasiums in Rillieux-La-Pape

Lärmreduktion durch Wände und Decken aus Holz und Stroh

Ansicht Nord: Kopfbau mit Haupteingang

Ansicht Nord: Kopfbau mit Haupteingang

Bildung

Chetham’s School of Music in Manchester

Übungsräume und Konzertsaal akustisch entkoppelt

Ein weiträumiger, geschützter Pausenhof vermittelt zwischen Alt und Neu sowie den verschiedenen Funktionen, ist zentraler Treffpunkt und Verteiler zugleich

Ein weiträumiger, geschützter Pausenhof vermittelt zwischen Alt und Neu sowie den verschiedenen Funktionen, ist zentraler Treffpunkt und Verteiler zugleich

Bildung

Erweiterung des Gymnasiums Oberursel

Baffeldecken und rautenförmiges Holzfaltwerk in der Aula

Ansicht Südwest mit Haupteingang

Ansicht Südwest mit Haupteingang

Bildung

Sanierung des Spezialtraktes der Kantonsschule in Wetzikon

Doppelwände und -böden verhindern Schallübertragung

Bildschirmstationen ersetzen heute die zuvor einfachen Tische und Stühle

Bildschirmstationen ersetzen heute die zuvor einfachen Tische und Stühle

Bildung

Renovierung der Zentralbibliothek in Zürich

Stoffpaneele in Blau und Grün trennen elektronische Arbeitsplätze

Die Sporthalle ist an drei Seiten von Nebenräumen eingefasst und orientiert sich mit ihren Verglasungen nach Nordwesten

Die Sporthalle ist an drei Seiten von Nebenräumen eingefasst und orientiert sich mit ihren Verglasungen nach Nordwesten

Bildung

Turnhalle der Grundschule auf dem Tempelhofer Feld in Berlin

Glasfasergewebe verhüllt abgehängte Akustikplatten

Pausenhalle

Pausenhalle

Bildung

Wilhelm-Busch-Gymnasium in Stadthagen

Metall-Akustik-Decken in Orange

Senkrechte Glaslamellen umhüllen das Gebäude von außen

Senkrechte Glaslamellen umhüllen das Gebäude von außen

Bildung

Ørestad College in Kopenhagen

Lernen ohne Klassenzimmer

Aus einem halben Dutzend kleiner Büros wurde ein großer, lichter Raum

Aus einem halben Dutzend kleiner Büros wurde ein großer, lichter Raum

Bildung

Studenten Service Zentrum der Universität Leipzig

Fugenlose Akustikdecke mit strukturierter Oberfläche

Eingangsbereich im Neubau, der die bestehenden Baukörper miteinander verbindet

Eingangsbereich im Neubau, der die bestehenden Baukörper miteinander verbindet

Bildung

Samuel-Heinicke-Realschule in München

Optimierte Hörbedingungen

Die akustisch sanierten und umgestalteten Flure

Die akustisch sanierten und umgestalteten Flure

Bildung

Umbau der Galilei- und Liebmann-Schule in Berlin

Akustisch wirksame "Wasserwelt"

Die Fassade des Erweiterungsbaus korrespondiert optisch mit der Fassade der benachbarten Neuen Aula

Die Fassade des Erweiterungsbaus korrespondiert optisch mit der Fassade der benachbarten Neuen Aula

Bildung

Tonmeisterstudio in Detmold

Aufgestockter Leichtbau mit hervorragender Akustik

Studenten der Fachhochschule Lippe und Höxter entwerfen, planen und realisieren ihre eigene Hochschule

Studenten der Fachhochschule Lippe und Höxter entwerfen, planen und realisieren ihre eigene Hochschule

Bildung

Campus Emilie in Detmold

Holzwolleplatten in akustisch sensiblen Bereichen

Mediothek in Krefeld

Bildung

Mediothek in Krefeld

Gute Sprachverständlichkeit im offenen Raumfluss

Fassade aus Weidengeflecht

Fassade aus Weidengeflecht

Bildung

Umbau und Erweiterung einer Schule in Schulzendorf

Schallabsorbierende Decken in leuchtenden Farben

Baukörper aus Glas und Beton

Baukörper aus Glas und Beton

Bildung

Kindergarten in Langdorf/CH

Schallabsorption durch abgehängte Holzakustikplatten

Orchesterprobensaal

Orchesterprobensaal

Bildung

Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin

Kunststoffelemente als Reflektoren und Absorber

Galerie im Speisesaal

Galerie im Speisesaal

Bildung

Luise-Meitner-Gymnasium in Unterhaching

Akustisch wirksame Wand- und Deckenbekleidungen

Süd-Westansicht mit Kopfbau

Süd-Westansicht mit Kopfbau

Bildung

Kindertagesstätte in Berlin

Schallabsorbierende Akustikdecken optimieren die Nachhallzeit

Ansicht Barcode-Fassade aus bedrucktem Glas und Faserzementplatten

Ansicht Barcode-Fassade aus bedrucktem Glas und Faserzementplatten

Bildung

Informatik-Fakultät der TU in Dresden

Faserzementplatten für die Raumakustik

Inseln der Ruhe

Textilien tragen maßgeblich zur
Schallabsorption bei. Création
Baumann bietet die weltgrößte
Vielfalt an Akustikstoffen.

Partner-Anzeige