Feuerwehrzentrum in Köln

Vorgehängt, hinterlüftet, feuerverzinkt

Brandbekämpfung durch Wunderglauben – das hat in Köln angeblich einmal funktioniert. Im Jahr 1080 n. Chr. sollen die Flammen eines Dachstuhlbrandes der Kirche Maria zu den Stufen durch die Anwesenheit von Reliquien erloschen sein, während ein Nachahmungsversuch gut 50 Jahre später beim Brand der Abtei Deutz scheiterte. Heute ist der Brandschutz in Köln gemeinschaftliche Aufgabe von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr. Im rechtsrheinischen Stadtteil Kalk – ursprünglich eine eigenständige Industriestadt – haben Knoche Architekten aus Leipzig das Feuerwehrzentrum Köln geplant, das Einheiten der Berufs- und der Freiwilligen Feuerwehr sowie ein Werkstattzentrum in sich vereint. Werte und Selbstverständnis der noch jungen Zweck-WG strahlt nicht zuletzt die homogen wirkende Fassade aus widerstandsfähigen feuerverzinkten Stahlblechtafeln aus.

Gallerie

Es wuchs zusammen, was zusammen gehört

Das Werkstattzentrum umfasst eine Kfz-Werkstatt für die insgesamt 300 Fahrzeuge der gesamten Kölner Feuerwehr, eine Atemschutzwerkstatt, ein Sanitätsmittellager, eine Gerätemeisterei und eine Kleiderkammer für 2.500 Mitarbeiter. Diese fünf Bereiche waren zuvor dezentral über mehrere Stadtteile verteilt und mussten, etwa bei den Inspektionen der Einsatzfahrzeuge, separat angefahren werden. Der Neubaukomplex ist auf einem ehemaligen Bahngelände am Südrand der weitläufigen Gleisanlagen des Betriebsbahnhofs Köln-Deutzerfeld entstanden. Er gruppiert sich mit abgestaffelten Volumina um einen Übungs- und Betriebshof. Dessen Zufahrt an der Südwestecke ist durch den Schlauchturm markiert. Darin werden Schläuche nach Übungen und Einsätzen zum Trocknen aufgehängt.

Der südliche Hauptbaukörper an der Gummersbacher Straße ist fünfgeschossig und dient der Feuer- und Rettungswache 10 der Berufsfeuerwehr als neues Hauptquartier. Der östliche Bauteil ist zwei- und der L-förmig im Norden und Westen angeordnete Baukörper dreigeschossig. Hier findet die 2017 neu gegründete Löschgruppe Kalk der Freiwilligen Feuerwehr ihre Räumlichkeiten. Im fünfgeschossigen Trakt wurden die wesentlichen Funktionen entsprechend der Abläufe einander zugeordnet. Nebenräume der Fahrzeughalle, Verwaltungsräume der Berufsfeuerwehr sowie die Sanitär- und Ruheräume befinden sich in den unteren Ebenen, darüber die Aufenthalts- und Schulungsbereiche sowie auch eine Sporthalle. Der Bau wurde in Ortbeton erstellt, der im Innern teilweise sichtbar belassen wurde.

Fassade: vorgehängte hinterlüftete Konstruktion aus feuerverzinktem Stahlblech

Alle geschlossenen Flächen der Gebäudehülle sind mit feuerverzinkten Stahlblechtafeln verkleidet. Das Material strahlt Robustheit und Beständigkeit aus und soll damit auf Werte und Selbstverständnis der Feuerwehr anspielen. Trotz der Beschränkung auf wenige Materialien haben die Architekten einen Bau mit einem lebendigen, spannungsreichen Fassadenbild geschaffen. Die geschosshohen Stahlblechtafeln variieren in der Breite, und jedes Geschoss entwickelt dabei seinen eigenen Rhythmus. Völlig geschlossene Wandflächen wechseln sich mit schmaleren und breiteren sowie ebenfalls geschosshohen Fensterbändern ab. Zwischen den Blechtafeln bzw. Glasflächen sind vertikale, vorstehende Lisenen aus eloxierten Aluminium-Rechteckprofilen angeordnet, während die stahlblechverkleideten Deckenkanten horizontal durchlaufen. Die feuerverzinkten Fassadentafeln sind als drei Millimeter starke Glattbleche ohne Abkantungen ausgeführt. Herstellungsspuren aus dem Verzinkungsprozess wie Fehlstellen oder unterschiedliche Glanzgrade wurden ohne Nachbehandlung in die Gestaltung integriert. Die Aufhängeschlaufen zum Eintauchen in das Zinkbad wurden an einer Ecke der Tafeln angebracht. Dadurch erzeugt das schräg über die Blechtafeln abfließende Zink ein charakteristisches, linear strukturiertes Fassadenbild mit unterschiedlichen Winkeln je nach Blechbreite.

Die Hülle wurde als vorgehängte, hinterlüftete Fassade konzipiert. Die Bleche sind mit Rohrschrauben auf einer Aluminiumunterkonstruktion befestigt. Die notwendigen Bohrungen wurden vor dem Verzinken ausgeführt, um die verzinkte Oberfläche bei der Montage nicht zu beschädigen. Als Befestigungsuntergrund dienen vertikal durchlaufende Aluminiumprofile. Diese sind vor die 16 mm starke Dämmebene aus Mineralwolle an Einzelhaltern montiert. Die thermisch entkoppelten Halter durchdringen die Dämmebene nur punktuell, um konstruktive Kältebrücken zu minimieren. Ein außen liegender Sonnenschutz ist in Form von Raffstores mit 60-Millimeter-Lamellen verdeckt hinter den Fassadentafeln angeordnet.

Bautafel

Architektur: Knoche Architekten, Leipzig
Projektteam: Jan Hauschildt, Leon Pascal Keller, Julia Löffler, Madeleine Onneken, Tobias Scheible, Julia Taubert, Annett Tröger, Sebastian Arzet, Robert Dybionka, Julia Taubert, David Wissing, Karsten Zinke
Projektbeteiligte: IDK Kleinjohann, Köln (Tragwerksplanung); Graner + Partner, Bergisch Gladbach (Bauphysik); Bohne Ingenieure, Siegen (Haustechnik und Feuerwehrtechnik); Corall Ingenieure, Meerbusch (Brandschutz); Club L 94, Köln (Freianlagen)
Bauherrschaft: Berufsfeuerwehr der Stadt Köln, Amt für Feuerschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz
Fertigstellung: 2019
Standort: Gummersbacher Straße 33, 50769 Köln
Bildnachweis: Roland Halbe, Stuttgart; Margot Gottschling, Köln; Knoche Architekten, Leipzig

Baunetz Architekt*innen

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