Blockheizkraftwerk Värtaverket in Stockholm

Vertikale Terracotta-Lamellen

Einen Meilenstein im Sinne einer nachhaltigen Energieversorgung kann die schwedische Hauptstadt vorweisen: In Stockholm befindet sich eines der größten Biomasse-Blockheizkraftwerke Europas: das KVV8 Värtaverket. Es produziert jährlich 1.700 Gigawattstunden Wärme und 750 Gigawattstunden Strom – genug für 190.000 mittelgroße Wohnungen und 150.000 Elektrofahrzeuge. Zur Energiegewinnung werden CO₂-neutrale Abfälle aus der regionalen Holzwirtschaft genutzt.

Gallerie

Das ortsansässige Büro U.D. Urban Design realisierte gemeinsam mit Gottlieb Paludan Architects aus Kopenhagen die Erweiterung des bestehenden Kraftwerks, das sich in einem heterogenen Umfeld mit Industrie-, Büro-, Wohn- und Erholungsflächen nur vier Kilometer nordöstlich der Altstadt befindet. Aus Landschaftsschutzgründen wurde auf eine Brennstoffanlieferung per LKW verzichtet. Diese erfolgt per Schiff vom östlich angrenzenden Värta-Hafen aus. Über einen Tunnel ist er mit dem Kraftwerksgebäude verbunden, das dafür zum Teil ins Gelände eingegraben wurde.

Der Grundriss ist aus einem Rechteck mit großzügig abgerundeten Ecken entwickelt. Eine sanfte Einbuchtung an der Ost- und ein trapezförmiger Einschnitt in der werksseitigen Nordfassade mit dem Haupteingang nehmen Rücksicht auf drei große Bestandsbäume. Das geschlossene, zweifach zurückgestaffelte Volumen mit einer Fläche von 20.000 Quadratmetern überragt die Geländekante bis zu 40 Meter und ist somit weithin sichtbar.

Erwartungsgemäß wirkt der Bäukörper – entsprechend der Nutzung – geschlossen. Fenster und Eingänge treten in der homogenen Erscheinung zurück. Einzelfunktionen sind von außen nicht ablesbar. Die Primärkonstruktion des Kesselhauses, das zwei Drittel des Gebäudes einnimmt, ist eine Stahlstruktur, die mit mineralwollgedämmten Sandwich-Elementen versehen ist. Das Turbinenhaus im westlichen Drittel des Gebäudes hat eine Betonkonstruktion unter Einbeziehung von Fertigteilen. Die gekurvten Flächen sind in Ortbeton ausgeführt. Die Parkplätze im Süden sind auf Untergeschossniveau abgesenkt. Auf der gegenüberliegenden Seite verbindet eine Brücke rund zehn Meter über dem Gelände den Neubau mit dem nördlich angrenzenden historischen Bestandsgebäude. Direkt darüber führt ein geschosshohes Abgasrohr zu einem der ebenfalls nördlich befindlichen Schornsteine.

Die gekurvte Fassade aus stehend verbauten, roten Terracotta-Lamellen umschließt unter maximaler Raumausnutzung die Kraftwerkstechnik einschließlich aller Nebenräume.

Fassade

An der Fassade sind drei Typen von stehenden Terracotta-Lamellen verwendet worden, der V-, der P- und der B-Typ. Beim P-Typ handelt es sich um 40 Zentimeter breite und 1,43 Meter hohe Elemente, die der Nordfassade im Bereich des kantig trapezförmig abgekanteten Einschnitts eine flächig-paneelhafte Anmutung verleihen. Wenngleich der Einschnitt den Haupteingang markiert, so ist er von den öffentlich zugänglichen Bereichen westlich, südlich und östlich des Gebäudes nicht einsehbar. Insofern tritt der glatte P-Typ städtebaulich nicht in Erscheinung. Anders dagegen prägt der V-Typ – der überwiegend zur Anwendung kam – ganz wesentlich die Gebäudehülle. Hier sind je zwei Lamellen im spitzen Winkel gegeneinander gestellt, so dass die Fassade faltenbalgartig strukturiert wirkt. Die darunterliegende Konstruktion bleibt noch in schmalen senkrechten Schlitzen sichtbar, und hinter der Terracotta-Verkleidung konnten so auch horizontale Bandfenster angeordnet werden. Entsprechend dem Raumprogramm wurden vor einigen der Fenster die Keramiklamellen ausgespart und vor Lüftungsöffnungen in ihrer Stelle pulverbeschichtete, perforierte Stahlelemente angebracht. In Farbe, Dimensionen und Anordnung entsprechen sie dem V-Typ.

Der B-Typ kam schließlich nur an der zweiten Staffel zur Anwendung, die dadurch etwas kompakter wirkt als die darunter liegenden Fassadenbereiche. Er hat ein rechteckiges Profil mit zwei Hohlkammern, wurde mit der Schmalseite nach außen verbaut und ist von einem auf die Unterkonstruktion geschraubten Montagestahl gehalten.

Vom Boden bis zur ersten Staffel zeichnet sich die Fassade durch eine regelmäßige Vertikalgliederung aus, die jedoch nicht mit der dahinterliegenden, differenzierten Raumorganisation einschließlich variierender Geschossigkeit korrespondiert. Jeweils drei V-Lamellen sind pro Geschoss übereinander angeordnet und stehen auf horizontalen, feuerverzinkten Stahlprofilen die im Abstand von bis zu 4,59 Metern von der Primärkonstruktion gehalten werden. Verdeckte, senkrechte Aluminiumstäbe sind zwischen die Stahlprofile montiert und halten die drei übereinanderliegenden V-Lamellen in Position.

Die rote Keramikfassade ist nicht nur das neue Markenzeichen des Kraftwerks, sie tritt auch in Dialog mit den eindrücklichen historischen Backsteinfassaden der Bestandsbauten.

Bautafel

Architekten: U.D. Urban Design, Stockholm; Gottlieb Paludan Architects, Kopenhagen
Projektbeteiligte: Helena Glantz, Erik Jarlöv (UD), Michael Krarup, Jesper Gottlieb (GPA) (Projektleiter der Architekturbüros), Land Arkitektur, Stockholm (Landschaftsarchitektur), WSP Schweden, Stockholm (Statik), NBK Keramik, Emmerich am Rhein (Terracotta-Fassade), Buma Factory Polen, Krakau (Generalunternehmer) 
Bauherr: AB Fortum Värme / Kommune Stockholm (seit 2018 Stockholm Exergi AB)
Fertigstellung: 2016
Standort: Jägmästargatan 2a, 115 42 Stockholm, Schweden
Bildnachweis: Robin Hayes, Stockholm; Erik Jarlöv / U.D. Urban Design, Stockholm

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