_Nachhaltig Bauen
Dielen und Parkett aus Altholz
Wiederverwertung von 100 bis 300 Jahre altem Eichenholz
Eichenholz wird insbesondere wegen seiner Festigkeit und Dauerhaftigkeit geschätzt. Aus ehemaligen Scheunen, Ställen oder Fabrikgebäuden stammt das 100 bis 300 Jahre alte Eichenholz, das die Firma Old Oak kauft und zu hochwertigen Holzböden verarbeitet. Angeboten werden Landhausdielen, Stab- und Mosaikparkett. Die Böden aus massivem, aufgearbeiteten Altholz sind robust, durch die Wiederverwertung des Material werden natürliche Ressourcen geschont.
Gallerie
Um das von den Spuren der Zeit geprägte Altholz als Parkett oder Diele nutzbar zu machen, werden zunächst sämtliche Schrauben und Nägel entfernt und anschließend Risse und Kerben mit schwarzem, goldenem oder silbernem Kitt aufgefüllt. Während die Dielen aus drei Schichten Eichenholz bestehen, sind die Parkettböden aus einer Ober- und einer Unterschicht zusammengesetzt.
Sowohl die Dielen als auch die Parkettelemente sind durch Nut
und Feder verbunden. Die Verlegung erfolgt durch Verklebung auf
tragenden Unterböden wie Estrich, Span- oder Sperrholzplatten. Die
Unterböden müssen den üblichen Anforderungen wie Ebenheit,
Oberflächenfestigkeit, Rissfreiheit, Sauberkeit und Trockenheit
genügen. Das Parkett eignet sich auch zur Verlegung auf Estrich mit
Fußbodenheizung. Nach der Verlegung werden die Holzböden
geölt.