U-Halle in Mannheim

Von der Monofunktionalität zum Multitalent

Ein prototypisches Abrissprojekt – die U-Halle in Mannheim hatte alle Merkmale eines aus der Nutzung und Zeit gefallenen Gebäudes. Heute ist sie ein Ort für Veranstaltungen und Gastronomie sowie städtebauliche Impulsgeberin für das Bauen im Bestand. Möglich machte dies im Rahmen der Bundesgartenschau 2023 (BUGA) eine umfassende Transformation, die durch die Planung des Architekturbüros Hütten & Paläste erfolgte.

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Die Umgestaltung erfolgte auf dem Spinelli-Areal, einem ehemaligen Kasernengelände, das die amerikanischen Streitkräfte bis 2014 nutzten; sie gilt als eine der größten Konversionsflächen Mannheims. Zusammen mit dem Luisenpark diente das Gelände 2023 als Hauptstandort der BUGA, deren thematischer Fokus auf Klima, Energie, Umwelt und Nahrungssicherung lag. Die U-Halle war dabei Standort und Protagonistin zugleich. Sie verdeutlichte, wie durch behutsame Planungsansätze Weiternutzungskonzepte realisiert werden können.

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Frischluft und Freiflächen

Mit einer Gesamtlänge von 700 Metern gliedert sich die Halle in einen Nord- und Südflügel mit einer Breite von jeweils 27 Metern. Beide Gebäudeteile gliederte man u-förmig um ein Schienenbett an, das zur beidseitigen Be- und Entladung einfahrender Güterzüge durch die US-Armee diente. Die imposante Größe der Anlage mit den umliegenden ehemaligen Kasernengebäuden stellte eine klimatologische Barriere für eine wichtige städtische Kaltluftschneise dar. Um der Überhitzung der Mannheimer Innenstadt entgegenzuwirken, stand als Planungskonzept die Perforation des Gebäudes im Vordergrund. Im Zuge des Umbaus wurden zugunsten der Luftzirkulation rund 8.000 Quadratmeter Dach- und Wandfläche entfernt. So entstanden einzelne Gebäudeabschnitte, die durch offene Höfe miteinander verbunden sind. Die Tragstruktur bleibt auf der gesamten Länge erhalten und schafft so Übergänge zwischen Innen und Außen. Partielle Begrünung sorgt für einen positiven Einfluss auf das Mikroklima der überwiegend versiegelten Flächen. Zwischen den Gebäudeflügeln sind die Schienen einem zentralen Platz mit Beeten und Wasserbecken gewichen.

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Rückbau- und Organisationsprinzip

Um die Nutzungsvielfalt und Anpassbarkeit der U-Halle zu erzielen, entwickelte Hütten & Paläste anstelle eines vorgefertigten Entwurfs flexible Rückbau- und Organisationsprinzipien. Die schlichte und funktionale Struktur der beiden Gebäudeflügel wirkt sich positiv auf die Umnutzung aus und ermöglicht durch ihre repetitive Anordnung von Stützen und Trägern eine vielseitige Nutzung. Ein zentrales Motiv sind die reversiblen Giebelwände aus transparenten Fassaden. Sie verbinden die Gebäudeabschnitte untereinander und ermöglichen eine natürliche Belichtung der Halle. Sogenannte Funktionsslots sorgen für eine kompakte Anordnung der Nutzräume, sodass ein Großteil der Halle als offene Fläche erhalten bleibt. Ein weiteres Merkmal des Umbaus ist die freie Möblierung der Innen- und Außenräume sowie die Integration eines linearen Schnellwegs, der die Bereiche miteinander verbindet. Durch diese Organisationsprinzipien gelang die Transformation der ehemals monofunktionalen Lagerhalle zum multifunktionalen Gebäude.

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Durch den Erhalt der Struktur konnte graue Energie eingespart und die sozialen und atmosphärischen Werte des Ortes erhalten werden. Zudem ermöglichte die detaillierte Sichtung des Bestands zirkuläre Planungsansätze. Die Planenden konnten Bauteile sichern und unverändert wiederverwenden oder ertüchtigen. Beim Umbau kamen weitestgehend lösbare Verbindungen zum Einsatz, was eine Instandhaltung nach Lebenszyklen und ein sortenreines Zurückbauen ermöglicht.

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Photovoltaik und Pfützenmapping

Auf den Dächern der U-Halle wurde eine Photovoltaikanlage mit einer Gesamtfläche von rund 6.500 Quadratmetern installiert. Sie soll mit einer Leistung von etwa einem Megawatt eine der größten in Mannheim sein und deckt den gesamten Energiebedarf der Hallen. Während der BUGA 2023 wurde die gewonnene Energie genutzt, um den Strombedarf des Geländes, einschließlich einer Seilbahn, die das Spinelli-Gelände mit dem Luisenpark verband, zu produzieren.

Für das Entwässerungskonzept kartierte Hütten & Paläste die Geländevertiefungen, in denen sich nach Niederschlägen das Wasser sammelte. Das Pfützenmapping ermittelte die natürlichen Senken, die anschließend für gezielte Aussparungen in den Bodenplatten genutzt wurden. Die betonierte Bodenplatte der Halle erhielt so kleine bepflanzte Inseln, in denen das Niederschlagswasser direkt in den Boden versickern kann. Die Abbruchreste aus Boden und Wänden nutzten die Architekt*innen für die Modellierung der Grünflächen. So entstanden auch neue Lebensräume für umgesiedelte Tiere, wie die Mauereidechse, die zuvor auf dem Gelände lebte.

Bautafel

Architektur: Hütten & Paläste, Berlin
Projektbeteiligte: EFG Beratende Ingenieure GmbH, Fuldabrück/Heidelberg (Tragwerksplanung); SBI GmbH, Walldorf (Haustechnik); Stümpert-Strunk GmbH, Ludwigshafen (Brandschutz); Ramboll Studio Dreiseitl, Überlingen (Entwässerungskonzept)
Bauherr*in: Bundesgartenschau Mannheim 2023 
Fertigstellung: 2023
Standort: Spinelli - Bks 1536, 68259 Mannheim
Bildnachweis: H7 FotoCOM Lukac Diehl und Hütten & Paläste

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