Eine geschwungene Mauer und ein gläsernes Dach vermitteln Geborgenheit und Weite zugleich
Einige Leser*innen werden vielleicht selbst schon mal erlebt
haben, wie schnell man sich beim Stöbern auf der Webseite
Urlaubsarchitektur verlieren kann. Neben extravaganten
Unterkünften an ausgefallenen Orten finden sich dort auch
wunderschöne, einfache Häuser an ebenso einfachen wie schönen
Orten, für die man nicht einmal weit reisen muss – zum Beispiel das
Glashaus in der Uckermark nach Plänen des Berliner Büros Sigurd
Larsen.
Gallerie
Inmitten der Uckermark umgeben von Wiesen und Feldern liegt das Ferienhaus von Sigurd Larsen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
01|32
Nach Westen öffnet sich das Haus fast vollflächig über mehrere raumhohe Glasflügeltüren zum Garten und zur weiten Wiesen-Landschaft der Uckermark.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
02|32
Der einfache rechteckige Grundriss des Hauses umfasst 113 Quadratmeter Wohnfläche im Erdgeschoss plus 70 Quadratmeter im sogenannten Gewächshaus unterm Dach
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
03|32
Durch den Dachüberstand ergibt sich ein geschützter Außenbereich.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
04|32
Helle Farben und natürliche Materialien verleihen dem Raum eine freundliche und behagliche Atmosphäre.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
05|32
Eine etwas aus der Mittelachse versetzte Küchenzeile trennt den offenen Wohnessbereich von den zwei Schlafzimmern und dem Bad.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
06|32
Zum geschliffenen, hellgrauen Estrichboden kombinierte Larsen cremefarbenes Sichtmauerwerk aus Betonsteinen und honigfarbene Holzrahmen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
07|32
Auch die Schlafzimmer und das Bad lassen sich jeweils über eine raumbreite, doppelte Fenstertür direkt zur Terrasse öffnen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
08|32
Bei geöffneten Fenstertüren verschmilzt die Grenze zwischen innen und außen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
09|32
Da die Dusche direkt an der Westfassade angeordnet ist, fühlt es bei geöffneten Türen so an, als dusche man im Freien.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
10|32
Zum Trocknen kann man sich ganz einfach kurz in die Sonne stellen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
11|32
Eine Treppe aus Funiersperrholz führt ins Dachgeschoss.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
12|32
Die gesamte westliche Dachfläche zwischen dem hölzernen Tragwerk des hohen Satteldaches ist verglast.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
13|32
Wer im Parterre bereits begeistert von der Aussicht war, den wird sie im Dachgeschoss umwerfen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
14|32
Blick in den First – die Ostseite des Daches besteht aus Polycarbonat.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
15|32
Blick aufs nahegelegene Dorf aus dem Giebelfenster
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
16|32
Blick aus der Luft ins Dachgeschoss
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
17|32
Blick auf die Ostseite des Daches und die dahinterliegende Landschaft
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
18|32
Bei Sonnenuntergang „glüht“ das Dach.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
19|32
Vom Dach aus muss dieser Sonnenuntergang ein besonderes Erlebnis sein.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
20|32
Damit man bereits den Morgenkaffee draußen in der Sonne genießen kann, schwingt die Mauer im Südosten vom Haus zurück und lässt eine kleine Nische entstehen, die mit einer Bank möbliert ist.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
21|32
Die geschwungene Mauer bildet die Nord- und Ostwand des Hauses und fasst zugleich den Pkw-Stellplatz an der Nordseite sowie die Morgenkaffee-Nische.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
22|32
Damit die Mauer sowohl in ihrer Funktion als thermische Hülle und reine Begrenzung die gleiche Stärke hat, ist sie durchgehend zweischalig ausgeführt; allerdings befindet sich in den Gartenmauerabschnitten ein Hohlraum anstelle der Kerndämmung aus Mineralwolle.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
23|32
Aufgrund des relativ kleinen Steinformats von 23,5 x 11 x 11 cm konnten auch die Rundungen mit den gleichen Steinen ausgeführt werden.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
24|32
Die hellen Steine aus feinem Beton wurden im Läuferverband mit gleichfarbigem Mörtel vermauert.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
25|32
Die Mauersteine wurden sowohl für die äußere als auch für die innere Schale verwendet und sind überall sichtbar belassen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
26|32
Grundriss Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
27|32
Grundriss Dachgeschoss
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
28|32
Längsschnitt
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
29|32
Ansicht Ost
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
30|32
Ansicht West
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
31|32
Ansicht Nord
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
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Eintritt in eine andere Welt
Eine zweifach geschwungene Mauer, die zugleich Außenwand und
Gartenmauer ist, trennt das Haus von der östlich vorbeiführenden
Straße; dahinter liegen Wiesen und Felder. „Durch ein Loch in der
Mauer schlüpft man quasi in eine andere Welt“, erläutert Sigurd
Larsen gegenüber Baunetz Wissen sein Konzept. Die Mauer bilde somit
auch eine Art „mentale Grenze“, an der der Alltag und alles
Belastende zurückbleiben könne. Zugleich strahle sie Solidität aus
und vermittele auf diese Weise Geborgenheit, so der Architekt
weiter.
Gallerie
Inmitten der Uckermark umgeben von Wiesen und Feldern liegt das Ferienhaus von Sigurd Larsen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
01|32
Nach Westen öffnet sich das Haus fast vollflächig über mehrere raumhohe Glasflügeltüren zum Garten und zur weiten Wiesen-Landschaft der Uckermark.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
02|32
Der einfache rechteckige Grundriss des Hauses umfasst 113 Quadratmeter Wohnfläche im Erdgeschoss plus 70 Quadratmeter im sogenannten Gewächshaus unterm Dach
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
03|32
Durch den Dachüberstand ergibt sich ein geschützter Außenbereich.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
04|32
Helle Farben und natürliche Materialien verleihen dem Raum eine freundliche und behagliche Atmosphäre.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
05|32
Eine etwas aus der Mittelachse versetzte Küchenzeile trennt den offenen Wohnessbereich von den zwei Schlafzimmern und dem Bad.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
06|32
Zum geschliffenen, hellgrauen Estrichboden kombinierte Larsen cremefarbenes Sichtmauerwerk aus Betonsteinen und honigfarbene Holzrahmen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
07|32
Auch die Schlafzimmer und das Bad lassen sich jeweils über eine raumbreite, doppelte Fenstertür direkt zur Terrasse öffnen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
08|32
Bei geöffneten Fenstertüren verschmilzt die Grenze zwischen innen und außen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
09|32
Da die Dusche direkt an der Westfassade angeordnet ist, fühlt es bei geöffneten Türen so an, als dusche man im Freien.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
10|32
Zum Trocknen kann man sich ganz einfach kurz in die Sonne stellen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
11|32
Eine Treppe aus Funiersperrholz führt ins Dachgeschoss.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
12|32
Die gesamte westliche Dachfläche zwischen dem hölzernen Tragwerk des hohen Satteldaches ist verglast.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
13|32
Wer im Parterre bereits begeistert von der Aussicht war, den wird sie im Dachgeschoss umwerfen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
14|32
Blick in den First – die Ostseite des Daches besteht aus Polycarbonat.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
15|32
Blick aufs nahegelegene Dorf aus dem Giebelfenster
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
16|32
Blick aus der Luft ins Dachgeschoss
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
17|32
Blick auf die Ostseite des Daches und die dahinterliegende Landschaft
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
18|32
Bei Sonnenuntergang „glüht“ das Dach.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
19|32
Vom Dach aus muss dieser Sonnenuntergang ein besonderes Erlebnis sein.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
20|32
Damit man bereits den Morgenkaffee draußen in der Sonne genießen kann, schwingt die Mauer im Südosten vom Haus zurück und lässt eine kleine Nische entstehen, die mit einer Bank möbliert ist.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
21|32
Die geschwungene Mauer bildet die Nord- und Ostwand des Hauses und fasst zugleich den Pkw-Stellplatz an der Nordseite sowie die Morgenkaffee-Nische.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
22|32
Damit die Mauer sowohl in ihrer Funktion als thermische Hülle und reine Begrenzung die gleiche Stärke hat, ist sie durchgehend zweischalig ausgeführt; allerdings befindet sich in den Gartenmauerabschnitten ein Hohlraum anstelle der Kerndämmung aus Mineralwolle.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
23|32
Aufgrund des relativ kleinen Steinformats von 23,5 x 11 x 11 cm konnten auch die Rundungen mit den gleichen Steinen ausgeführt werden.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
24|32
Die hellen Steine aus feinem Beton wurden im Läuferverband mit gleichfarbigem Mörtel vermauert.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
25|32
Die Mauersteine wurden sowohl für die äußere als auch für die innere Schale verwendet und sind überall sichtbar belassen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
26|32
Grundriss Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
27|32
Grundriss Dachgeschoss
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
28|32
Längsschnitt
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
29|32
Ansicht Ost
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
30|32
Ansicht West
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
31|32
Ansicht Nord
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
32|32
Der rechteckige Grundriss des Hauses umfasst 113 Quadratmeter
Wohnfläche im Erdgeschoss plus 70 Quadratmeter im sogenannten
Gewächshaus unterm Dach. Eine etwas aus der Mittelachse versetzte
Küchenzeile trennt den offenen Wohnessbereich von den zwei
Schlafzimmern und dem Bad. Nach Westen öffnet sich das Haus fast
vollflächig über mehrere raumhohe Glasflügeltüren zum Garten und
zur weiten Wiesen-Landschaft der Uckermark. Auch die Schlafzimmer
und das Bad lassen sich jeweils über eine raumbreite, doppelte
Fenstertür direkt zur Terrasse öffnen. Da die Dusche an der
Westfassade angeordnet ist, fühlt es bei geöffneten Türen an, als
dusche man im Freien.
Gallerie
Inmitten der Uckermark umgeben von Wiesen und Feldern liegt das Ferienhaus von Sigurd Larsen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
01|32
Nach Westen öffnet sich das Haus fast vollflächig über mehrere raumhohe Glasflügeltüren zum Garten und zur weiten Wiesen-Landschaft der Uckermark.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
02|32
Der einfache rechteckige Grundriss des Hauses umfasst 113 Quadratmeter Wohnfläche im Erdgeschoss plus 70 Quadratmeter im sogenannten Gewächshaus unterm Dach
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
03|32
Durch den Dachüberstand ergibt sich ein geschützter Außenbereich.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
04|32
Helle Farben und natürliche Materialien verleihen dem Raum eine freundliche und behagliche Atmosphäre.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
05|32
Eine etwas aus der Mittelachse versetzte Küchenzeile trennt den offenen Wohnessbereich von den zwei Schlafzimmern und dem Bad.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
06|32
Zum geschliffenen, hellgrauen Estrichboden kombinierte Larsen cremefarbenes Sichtmauerwerk aus Betonsteinen und honigfarbene Holzrahmen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
07|32
Auch die Schlafzimmer und das Bad lassen sich jeweils über eine raumbreite, doppelte Fenstertür direkt zur Terrasse öffnen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
08|32
Bei geöffneten Fenstertüren verschmilzt die Grenze zwischen innen und außen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
09|32
Da die Dusche direkt an der Westfassade angeordnet ist, fühlt es bei geöffneten Türen so an, als dusche man im Freien.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
10|32
Zum Trocknen kann man sich ganz einfach kurz in die Sonne stellen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
11|32
Eine Treppe aus Funiersperrholz führt ins Dachgeschoss.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
12|32
Die gesamte westliche Dachfläche zwischen dem hölzernen Tragwerk des hohen Satteldaches ist verglast.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
13|32
Wer im Parterre bereits begeistert von der Aussicht war, den wird sie im Dachgeschoss umwerfen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
14|32
Blick in den First – die Ostseite des Daches besteht aus Polycarbonat.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
15|32
Blick aufs nahegelegene Dorf aus dem Giebelfenster
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
16|32
Blick aus der Luft ins Dachgeschoss
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
17|32
Blick auf die Ostseite des Daches und die dahinterliegende Landschaft
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
18|32
Bei Sonnenuntergang „glüht“ das Dach.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
19|32
Vom Dach aus muss dieser Sonnenuntergang ein besonderes Erlebnis sein.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
20|32
Damit man bereits den Morgenkaffee draußen in der Sonne genießen kann, schwingt die Mauer im Südosten vom Haus zurück und lässt eine kleine Nische entstehen, die mit einer Bank möbliert ist.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
21|32
Die geschwungene Mauer bildet die Nord- und Ostwand des Hauses und fasst zugleich den Pkw-Stellplatz an der Nordseite sowie die Morgenkaffee-Nische.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
22|32
Damit die Mauer sowohl in ihrer Funktion als thermische Hülle und reine Begrenzung die gleiche Stärke hat, ist sie durchgehend zweischalig ausgeführt; allerdings befindet sich in den Gartenmauerabschnitten ein Hohlraum anstelle der Kerndämmung aus Mineralwolle.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
23|32
Aufgrund des relativ kleinen Steinformats von 23,5 x 11 x 11 cm konnten auch die Rundungen mit den gleichen Steinen ausgeführt werden.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
24|32
Die hellen Steine aus feinem Beton wurden im Läuferverband mit gleichfarbigem Mörtel vermauert.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
25|32
Die Mauersteine wurden sowohl für die äußere als auch für die innere Schale verwendet und sind überall sichtbar belassen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
26|32
Grundriss Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
27|32
Grundriss Dachgeschoss
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
28|32
Längsschnitt
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
29|32
Ansicht Ost
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
30|32
Ansicht West
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
31|32
Ansicht Nord
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
32|32
Helle Farben und natürliche Materialien verleihen dem Raum eine
freundliche und behagliche Atmosphäre. Zum geschliffenen,
hellgrauen Estrichboden kombinierte Larsen cremefarbenes
Sichtmauerwerk aus Betonsteinen und honigfarbene Holzrahmen. Die
Deckenuntersicht ist mit Funiersperrholzplatten verkleidet. Nicht
zuletzt lässt die Küchenzeile aus blassrosa und weißen Fronten so
einige Herzen höher schlagen. Neben dem tragenden
Betonsteinmauerwerk der Außenwände werden auch die Küchenzeile und
die Treppe ins Dachgeschoss jeweils von einem massiven Volumen aus
Betonsteinen gefasst.
Gallerie
Inmitten der Uckermark umgeben von Wiesen und Feldern liegt das Ferienhaus von Sigurd Larsen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
01|32
Nach Westen öffnet sich das Haus fast vollflächig über mehrere raumhohe Glasflügeltüren zum Garten und zur weiten Wiesen-Landschaft der Uckermark.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
02|32
Der einfache rechteckige Grundriss des Hauses umfasst 113 Quadratmeter Wohnfläche im Erdgeschoss plus 70 Quadratmeter im sogenannten Gewächshaus unterm Dach
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
03|32
Durch den Dachüberstand ergibt sich ein geschützter Außenbereich.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
04|32
Helle Farben und natürliche Materialien verleihen dem Raum eine freundliche und behagliche Atmosphäre.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
05|32
Eine etwas aus der Mittelachse versetzte Küchenzeile trennt den offenen Wohnessbereich von den zwei Schlafzimmern und dem Bad.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
06|32
Zum geschliffenen, hellgrauen Estrichboden kombinierte Larsen cremefarbenes Sichtmauerwerk aus Betonsteinen und honigfarbene Holzrahmen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
07|32
Auch die Schlafzimmer und das Bad lassen sich jeweils über eine raumbreite, doppelte Fenstertür direkt zur Terrasse öffnen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
08|32
Bei geöffneten Fenstertüren verschmilzt die Grenze zwischen innen und außen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
09|32
Da die Dusche direkt an der Westfassade angeordnet ist, fühlt es bei geöffneten Türen so an, als dusche man im Freien.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
10|32
Zum Trocknen kann man sich ganz einfach kurz in die Sonne stellen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
11|32
Eine Treppe aus Funiersperrholz führt ins Dachgeschoss.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
12|32
Die gesamte westliche Dachfläche zwischen dem hölzernen Tragwerk des hohen Satteldaches ist verglast.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
13|32
Wer im Parterre bereits begeistert von der Aussicht war, den wird sie im Dachgeschoss umwerfen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
14|32
Blick in den First – die Ostseite des Daches besteht aus Polycarbonat.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
15|32
Blick aufs nahegelegene Dorf aus dem Giebelfenster
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
16|32
Blick aus der Luft ins Dachgeschoss
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
17|32
Blick auf die Ostseite des Daches und die dahinterliegende Landschaft
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
18|32
Bei Sonnenuntergang „glüht“ das Dach.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
19|32
Vom Dach aus muss dieser Sonnenuntergang ein besonderes Erlebnis sein.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
20|32
Damit man bereits den Morgenkaffee draußen in der Sonne genießen kann, schwingt die Mauer im Südosten vom Haus zurück und lässt eine kleine Nische entstehen, die mit einer Bank möbliert ist.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
21|32
Die geschwungene Mauer bildet die Nord- und Ostwand des Hauses und fasst zugleich den Pkw-Stellplatz an der Nordseite sowie die Morgenkaffee-Nische.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
22|32
Damit die Mauer sowohl in ihrer Funktion als thermische Hülle und reine Begrenzung die gleiche Stärke hat, ist sie durchgehend zweischalig ausgeführt; allerdings befindet sich in den Gartenmauerabschnitten ein Hohlraum anstelle der Kerndämmung aus Mineralwolle.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
23|32
Aufgrund des relativ kleinen Steinformats von 23,5 x 11 x 11 cm konnten auch die Rundungen mit den gleichen Steinen ausgeführt werden.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
24|32
Die hellen Steine aus feinem Beton wurden im Läuferverband mit gleichfarbigem Mörtel vermauert.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
25|32
Die Mauersteine wurden sowohl für die äußere als auch für die innere Schale verwendet und sind überall sichtbar belassen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
26|32
Grundriss Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
27|32
Grundriss Dachgeschoss
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
28|32
Längsschnitt
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
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Ansicht Ost
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
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Ansicht West
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
31|32
Ansicht Nord
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
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Gläsernes Dach und Morgenkaffeenischen
Wer im Parterre bereits begeistert von der Aussicht war, den
wird sie im Dachgeschoss umwerfen. Die gesamte westliche Dachfläche
zwischen dem hölzernen Tragwerk des hohen Satteldaches ist
verglast, sodass man hier den Sonnenuntergang mit einem weiten
Blick über das Tal genießen kann. Die Ostseite des Daches besteht
aus Polycarbonat. Der große, komplett offene Raum ist weitgehend
unmöbliert und kann hervorragend für Feste genutzt werden –
allerdings vorwiegend im Frühjahr und Herbst, wenn die Sonne den
Raum erwärmt, aber nicht überhitzt. Das Erdgeschoss wird mit
Fernwärme aus der Biogasanlage im Dorf versorgt.
Gallerie
Inmitten der Uckermark umgeben von Wiesen und Feldern liegt das Ferienhaus von Sigurd Larsen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Nach Westen öffnet sich das Haus fast vollflächig über mehrere raumhohe Glasflügeltüren zum Garten und zur weiten Wiesen-Landschaft der Uckermark.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Der einfache rechteckige Grundriss des Hauses umfasst 113 Quadratmeter Wohnfläche im Erdgeschoss plus 70 Quadratmeter im sogenannten Gewächshaus unterm Dach
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Durch den Dachüberstand ergibt sich ein geschützter Außenbereich.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
04|32
Helle Farben und natürliche Materialien verleihen dem Raum eine freundliche und behagliche Atmosphäre.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
05|32
Eine etwas aus der Mittelachse versetzte Küchenzeile trennt den offenen Wohnessbereich von den zwei Schlafzimmern und dem Bad.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
06|32
Zum geschliffenen, hellgrauen Estrichboden kombinierte Larsen cremefarbenes Sichtmauerwerk aus Betonsteinen und honigfarbene Holzrahmen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
07|32
Auch die Schlafzimmer und das Bad lassen sich jeweils über eine raumbreite, doppelte Fenstertür direkt zur Terrasse öffnen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
08|32
Bei geöffneten Fenstertüren verschmilzt die Grenze zwischen innen und außen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
09|32
Da die Dusche direkt an der Westfassade angeordnet ist, fühlt es bei geöffneten Türen so an, als dusche man im Freien.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
10|32
Zum Trocknen kann man sich ganz einfach kurz in die Sonne stellen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
11|32
Eine Treppe aus Funiersperrholz führt ins Dachgeschoss.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
12|32
Die gesamte westliche Dachfläche zwischen dem hölzernen Tragwerk des hohen Satteldaches ist verglast.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
13|32
Wer im Parterre bereits begeistert von der Aussicht war, den wird sie im Dachgeschoss umwerfen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
14|32
Blick in den First – die Ostseite des Daches besteht aus Polycarbonat.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
15|32
Blick aufs nahegelegene Dorf aus dem Giebelfenster
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
16|32
Blick aus der Luft ins Dachgeschoss
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
17|32
Blick auf die Ostseite des Daches und die dahinterliegende Landschaft
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
18|32
Bei Sonnenuntergang „glüht“ das Dach.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
19|32
Vom Dach aus muss dieser Sonnenuntergang ein besonderes Erlebnis sein.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
20|32
Damit man bereits den Morgenkaffee draußen in der Sonne genießen kann, schwingt die Mauer im Südosten vom Haus zurück und lässt eine kleine Nische entstehen, die mit einer Bank möbliert ist.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
21|32
Die geschwungene Mauer bildet die Nord- und Ostwand des Hauses und fasst zugleich den Pkw-Stellplatz an der Nordseite sowie die Morgenkaffee-Nische.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
22|32
Damit die Mauer sowohl in ihrer Funktion als thermische Hülle und reine Begrenzung die gleiche Stärke hat, ist sie durchgehend zweischalig ausgeführt; allerdings befindet sich in den Gartenmauerabschnitten ein Hohlraum anstelle der Kerndämmung aus Mineralwolle.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
23|32
Aufgrund des relativ kleinen Steinformats von 23,5 x 11 x 11 cm konnten auch die Rundungen mit den gleichen Steinen ausgeführt werden.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
24|32
Die hellen Steine aus feinem Beton wurden im Läuferverband mit gleichfarbigem Mörtel vermauert.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
25|32
Die Mauersteine wurden sowohl für die äußere als auch für die innere Schale verwendet und sind überall sichtbar belassen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
27|32
Grundriss Dachgeschoss
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
28|32
Längsschnitt
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
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Ansicht Ost
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
30|32
Ansicht West
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
31|32
Ansicht Nord
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
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Mauerwerk mit Doppelfunktion
Die geschwungene Mauer bildet die Nord- und Ostwand des Hauses
und fasst zugleich den Pkw-Stellplatz an der Nordseite. Um bereits
den Morgenkaffee draußen in der Sonne genießen zu können, schwingt
sie im Südosten vom Haus zurück und lässt eine kleine Nische
entstehen, die mit einer Bank möbliert ist. Damit sie sowohl
in ihrer Funktion als thermische Hülle wie auch als reine
Begrenzung die gleiche Stärke hat, ist sie durchgehend zweischalig
ausgeführt; allerdings befindet sich in den Gartenmauerabschnitten
ein Hohlraum anstelle der Kerndämmung aus Mineralwolle.
Gallerie
Inmitten der Uckermark umgeben von Wiesen und Feldern liegt das Ferienhaus von Sigurd Larsen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
01|32
Nach Westen öffnet sich das Haus fast vollflächig über mehrere raumhohe Glasflügeltüren zum Garten und zur weiten Wiesen-Landschaft der Uckermark.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
02|32
Der einfache rechteckige Grundriss des Hauses umfasst 113 Quadratmeter Wohnfläche im Erdgeschoss plus 70 Quadratmeter im sogenannten Gewächshaus unterm Dach
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
03|32
Durch den Dachüberstand ergibt sich ein geschützter Außenbereich.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
04|32
Helle Farben und natürliche Materialien verleihen dem Raum eine freundliche und behagliche Atmosphäre.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
05|32
Eine etwas aus der Mittelachse versetzte Küchenzeile trennt den offenen Wohnessbereich von den zwei Schlafzimmern und dem Bad.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
06|32
Zum geschliffenen, hellgrauen Estrichboden kombinierte Larsen cremefarbenes Sichtmauerwerk aus Betonsteinen und honigfarbene Holzrahmen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
07|32
Auch die Schlafzimmer und das Bad lassen sich jeweils über eine raumbreite, doppelte Fenstertür direkt zur Terrasse öffnen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
08|32
Bei geöffneten Fenstertüren verschmilzt die Grenze zwischen innen und außen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
09|32
Da die Dusche direkt an der Westfassade angeordnet ist, fühlt es bei geöffneten Türen so an, als dusche man im Freien.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
10|32
Zum Trocknen kann man sich ganz einfach kurz in die Sonne stellen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
11|32
Eine Treppe aus Funiersperrholz führt ins Dachgeschoss.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
12|32
Die gesamte westliche Dachfläche zwischen dem hölzernen Tragwerk des hohen Satteldaches ist verglast.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
13|32
Wer im Parterre bereits begeistert von der Aussicht war, den wird sie im Dachgeschoss umwerfen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
14|32
Blick in den First – die Ostseite des Daches besteht aus Polycarbonat.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
15|32
Blick aufs nahegelegene Dorf aus dem Giebelfenster
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
16|32
Blick aus der Luft ins Dachgeschoss
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
17|32
Blick auf die Ostseite des Daches und die dahinterliegende Landschaft
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
18|32
Bei Sonnenuntergang „glüht“ das Dach.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
19|32
Vom Dach aus muss dieser Sonnenuntergang ein besonderes Erlebnis sein.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
20|32
Damit man bereits den Morgenkaffee draußen in der Sonne genießen kann, schwingt die Mauer im Südosten vom Haus zurück und lässt eine kleine Nische entstehen, die mit einer Bank möbliert ist.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Die geschwungene Mauer bildet die Nord- und Ostwand des Hauses und fasst zugleich den Pkw-Stellplatz an der Nordseite sowie die Morgenkaffee-Nische.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Damit die Mauer sowohl in ihrer Funktion als thermische Hülle und reine Begrenzung die gleiche Stärke hat, ist sie durchgehend zweischalig ausgeführt; allerdings befindet sich in den Gartenmauerabschnitten ein Hohlraum anstelle der Kerndämmung aus Mineralwolle.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Aufgrund des relativ kleinen Steinformats von 23,5 x 11 x 11 cm konnten auch die Rundungen mit den gleichen Steinen ausgeführt werden.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Die hellen Steine aus feinem Beton wurden im Läuferverband mit gleichfarbigem Mörtel vermauert.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Die Mauersteine wurden sowohl für die äußere als auch für die innere Schale verwendet und sind überall sichtbar belassen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
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Grundriss Dachgeschoss
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
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Längsschnitt
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
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Ansicht Ost
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
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Ansicht West
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
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Ansicht Nord
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
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Die hellen Steine aus feinem Beton wurden im Läuferverband mit gleichfarbigem Mörtel
vermauert. Aufgrund ihres relativ kleinen Formats von 23,5 x 11 x
11 cm konnten auch die Rundungen mit den gleichen Steinen
ausgeführt werden. Die Mauersteine wurden sowohl für die äußere als
auch für die innere Schale verwendet und sind überall sichtbar
belassen.
Gallerie
Inmitten der Uckermark umgeben von Wiesen und Feldern liegt das Ferienhaus von Sigurd Larsen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Nach Westen öffnet sich das Haus fast vollflächig über mehrere raumhohe Glasflügeltüren zum Garten und zur weiten Wiesen-Landschaft der Uckermark.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Der einfache rechteckige Grundriss des Hauses umfasst 113 Quadratmeter Wohnfläche im Erdgeschoss plus 70 Quadratmeter im sogenannten Gewächshaus unterm Dach
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Durch den Dachüberstand ergibt sich ein geschützter Außenbereich.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Helle Farben und natürliche Materialien verleihen dem Raum eine freundliche und behagliche Atmosphäre.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Eine etwas aus der Mittelachse versetzte Küchenzeile trennt den offenen Wohnessbereich von den zwei Schlafzimmern und dem Bad.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Zum geschliffenen, hellgrauen Estrichboden kombinierte Larsen cremefarbenes Sichtmauerwerk aus Betonsteinen und honigfarbene Holzrahmen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Auch die Schlafzimmer und das Bad lassen sich jeweils über eine raumbreite, doppelte Fenstertür direkt zur Terrasse öffnen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Bei geöffneten Fenstertüren verschmilzt die Grenze zwischen innen und außen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Da die Dusche direkt an der Westfassade angeordnet ist, fühlt es bei geöffneten Türen so an, als dusche man im Freien.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Zum Trocknen kann man sich ganz einfach kurz in die Sonne stellen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Eine Treppe aus Funiersperrholz führt ins Dachgeschoss.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Die gesamte westliche Dachfläche zwischen dem hölzernen Tragwerk des hohen Satteldaches ist verglast.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Wer im Parterre bereits begeistert von der Aussicht war, den wird sie im Dachgeschoss umwerfen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Blick in den First – die Ostseite des Daches besteht aus Polycarbonat.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Blick aufs nahegelegene Dorf aus dem Giebelfenster
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Blick aus der Luft ins Dachgeschoss
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Blick auf die Ostseite des Daches und die dahinterliegende Landschaft
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Bei Sonnenuntergang „glüht“ das Dach.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Vom Dach aus muss dieser Sonnenuntergang ein besonderes Erlebnis sein.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Damit man bereits den Morgenkaffee draußen in der Sonne genießen kann, schwingt die Mauer im Südosten vom Haus zurück und lässt eine kleine Nische entstehen, die mit einer Bank möbliert ist.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Die geschwungene Mauer bildet die Nord- und Ostwand des Hauses und fasst zugleich den Pkw-Stellplatz an der Nordseite sowie die Morgenkaffee-Nische.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Damit die Mauer sowohl in ihrer Funktion als thermische Hülle und reine Begrenzung die gleiche Stärke hat, ist sie durchgehend zweischalig ausgeführt; allerdings befindet sich in den Gartenmauerabschnitten ein Hohlraum anstelle der Kerndämmung aus Mineralwolle.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Aufgrund des relativ kleinen Steinformats von 23,5 x 11 x 11 cm konnten auch die Rundungen mit den gleichen Steinen ausgeführt werden.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Die hellen Steine aus feinem Beton wurden im Läuferverband mit gleichfarbigem Mörtel vermauert.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
25|32
Die Mauersteine wurden sowohl für die äußere als auch für die innere Schale verwendet und sind überall sichtbar belassen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
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Grundriss Erdgeschoss
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
27|32
Grundriss Dachgeschoss
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
28|32
Längsschnitt
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
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Ansicht Ost
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
30|32
Ansicht West
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
31|32
Ansicht Nord
Bild: Sigurd Larsen, Berlin
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Die Sichtbarkeit der Konstruktion als auch die Materialwahl
sollen ein gewisses Understatement ausdrücken: Betonstein anstelle
handgefertigter Klinker, Kiefernholz statt Eiche und Polycarbonat
anstelle von Dachziegeln. Diese verhältnismäßig günstigen Baustoffe
stehen im Kontrast zu den Raffinessen des Entwurfs wie dem
verglasten Satteldach und der schwingenden Mauer. Letztere fand
übrigens auch der Meister des lokalen, ausführenden Maurerbetriebs
so besonders, dass er es sich nicht nehmen ließ, die Arbeiten
selbst auszuführen. -sas
Bautafel
Architektur: Sigurd Larsen, Berlin Projektbeteiligte: Ländliche Service GmbH, Schenkenberg (Mauererarbeiten) Bauherr*in: privat Fertigstellung: 2022 Standort: Nordwestuckermark Bildnachweis: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
Fachwissen zum Thema
Mauersteine
Normalbetonsteine
Normalbeton entsteht durch das Mischen von Zement, Sand, Kies, gebrochenem Felsgestein und Wasser. Betonsteine werden in...
Zweischaliger Wandaubau mit Kerndämmung
Bild: Thomas Popinger / KS-Original, Hannover
Wand
Zweischalige Wand mit Kerndämmung
Mit der zweischaligen Wandkonstruktion mit Kerndämmung, bei der der gesamte Hohlraum zwischen den Schalen mit Dämmmaterial gefüllt...
Bauwerke zum Thema
Der denkmalgeschützte Bio-Hof Ahmen im östlichen Schleswig-Holstein ist geprägt von einer Hofanlage mit historisch gewachsenem Baumbestand und einem reetgedeckten Haupthaus.
Bild: Atelier Sunder-Plassmann, Berlin/Kappeln
Wohnen
Ferienhaus Hof Ahmen in Kappeln
Im östlichen Schleswig-Holstein, zwischen Schlei und Ostsee, findet sich auf einem denkmalgeschützten Bio-Hof ein gläsernes Ferienhaus mit ungetrübtem Blick in die Natur.
Für ein Wochenend- und Ferienhaus im brandenburgischen Marienwerder entwarf der Architekt Tillmann Wagner das Sedimentloft, ein kleines, einfaches Ein-Raum-Haus in Ziegelbauweise.
Bild: Tillmann Wagner, Berlin
Wohnen/EFH
Ferienhaus Sedimentloft in Marienwerder
Für das tragende Mauerwek des kleinen Ein-Raum-Hauses, das inmitten von Seen, Wald und Feldern liegt, wurden recycelte Ziegel verwendet.
House with a hole – so bezeichneten Lenka Míková Architekti das Ferienhaus in Polánka.
Bild: Tomáš Soucek
Wohnen
House With a Hole in Polánka
Von der Terrasse, über die Wohnküche bis zum Kaminzimmer – gedämmte und ungedämmte Schichten umhüllen den warmen Kern dieses Ferienhauses.
Inmitten der Uckermark umgeben von Wiesen und Feldern liegt das Ferienhaus von Sigurd Larsen.
Bild: Tobias Koenig; Michael Romstoeck
Wohnen/EFH
Das Glashaus in der Uckermark
Eine geschwungene Mauer und ein gläsernes Dach vermitteln Geborgenheit und Weite zugleich
Vier kreuzförmig angelegte Scheiben aus regionalem Natursteinmauerwerk gliedern das 250 Quadratmeter große Grundstück in vier Quadranten.
Bild: Cesar Bejar Studio
Wohnen/EFH
Casa Enso II in San Miguel de Allende
Mimese aus Naturstein
Das dreieinhalbgeschossige Wohnhaus plante Architekt Bastian Gärber für sich und seine Familie.
Bild: Erich Spahn
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Litzendorf
Schlanke Außenwände aus Kalksandstein für mehr Wohnfläche
Das Wohnhaus macht durch seine gestreckte Kubatur mit zweigeschossigem Turm trotz aller Einfachheit auf sich aufmerksam.
Bild: Sanden + Hodnekvam Architects, Oslo
Wohnen/EFH
Brickhouse with tower in Lillehammer
Harte Schale, weicher Kern
Mit der geschwungenen Fassade des Reihenhauses interpretiert das Architekturbüro Poot Architectuur die traditionellen Erker neu, die der Straßenflucht eine gewisse Rhythmik verleihen.
Bild: Stijn Bollaert
Wohnen/EFH
Reihenhaus Benedictus in Antwerpen
Geschwungene Fassade aus vertikalem Verblendmauerwerk
Das Wohnhaus nach Plänen von BLAF architecten ist dreigeschossig und fügt sich in die vorhandene Grundstückstopografie ein.
Bild: Stijn Bollaert
Wohnen/EFH
JTB House in Oud-Heverlee
Selbsttragende, rückbaubare Sichtmauerwerksschale
Heute zeigt sich die BD-House genannte Villa straßenseitig im sanierten Zustand mit weiß gestrichenem Mauerwerk und neuen, roten Ziegeln auf dem spitzgiebeligen Dach ...
Bild: Lorenzo Zandri, London
Wohnen/EFH
Sanierung und Erweiterung der Villa BD House in Bergen
Anbau aus braunen Klinkern nach expressionistischem Vorbild
Das eingeschossige Haus mit Staffelgeschoss nach Plänen des Büros Sanchis Olivares zeigt sich straßenseitig recht verschlossen.
Bild: Álvaro Olivares, València
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus Casa de ladrillo bei Valencia
Weißer Monoilith auf einstigem Tennisplatz
Ein wenig ansprechender Bungalow aus den 1960er-Jahren wurde nach Plänen des Büros Graux & Baeyens Architekten zu einem einfachen, aber überzeugendem Einfamilienhaus umgebaut.
Bild: Jeroen Verrecht, Brüssel
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus C-VL in De Haan
Sichtbares Mauerwerk außen wie innen
Der Neubau nach Plänen von Alexander Martin Architects ersetzt ein Bestandsgebäude aus den 1920er-Jahren.
Bild: Simone Bossi, Varese, Italien
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Claygate
Monolithisches, kalkweißes Mauerwerk im Flämischen Verband
Auf einer kleinen Parzelle am Ostufer des Brüssel-Schelde-Kanals entstand das Canal House nach Plänen des Architekturbüros Studio Farris.
Bild: Koen Van Damme
Wohnen/EFH
Canal House in Humbeek
Mini Parzelle mit maximalem Wasserblick
Das Einfamilienhaus in Einstein-Ziegelbauweise ohne zusätzliche Dämmstoffe, Erstlingswerk des Architekten Felix Huber, liegt zwischen zwei denkmalgeschützten Villen im bayrischen Voralpenland.
Bild: Florian Holzherr, Gauting
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Kottgeisering
Einstein-Mauerwerk mit Kellenwurfputz
Für ein kleines Grundstück in einer schmalen Gasse mit heterogener und kleinteiliger Bebauung, entwarf der Kölner Architekt Till Robin Kurz ein Einfamilienhaus mit monolithisch wirkendem Ziegelkleid.
Bild: Robinson Tilly, Düsseldorf
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Köln
Wiederverwendete Feldbrandziegel des Vorgängerbaus für die Fassade
Das Haus nach Entwürfen von Blaf Architects mit dem etwas sperrigen Namen 16-0590-fmM ist eine schlichte Komposition aus Halbkreisen und Rechtecken.
Bild: Stijn Bollaert, Brüssel
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Mechelen
Vier Wohntürme aus Ziegeln
Im belgischen Mechelen wurde in ein dicht bebauter, historischer Stadtbaustein nach Plänen des ortsansässigen Büros dmvA in ein von Gassen und Treppen durchzogenen Häuserblock aus renovierten, umgebauten und neuen Gebäuden transformiert.
Bild: Bart Gosselin, Melsele, Belgien
Wohnen/EFH
Doppelhaus in Mechelen
Hervorquellender Mörtel als Protagonist der Fassade
Für ein Wochenend- und Ferienhaus im brandenburgischen Marienwerder entwarf der Architekt Tillmann Wagner das Sedimentloft, ein kleines, einfaches Ein-Raum-Haus in Ziegelbauweise.
Bild: Tillmann Wagner, Berlin
Wohnen/EFH
Ferienhaus Sedimentloft in Marienwerder
Massivmauerwerk aus recycelten Ziegelsteinen
Die Villa Tennisvägen von Johan Sundberg Arkitektur liegt inmitten des Kiefernwaldes Ljungskogen im Süden Schwedens.
Bild: Markus Linderoth, Malmö
Wohnen/EFH
Villa Tennisvägen in Ljunghusen
Handgefertigte Flachziegel im Kiefernwald
Das Haus an der Alten Straße stammt aus den 1920er-Jahren und wurde von Michael Aurel Pichler Architekten respektvoll saniert.
Bild: Michael Aurel Pichler Architekten, München
Wohnen/EFH
Wohn- und Atelierhaus in Hohenried
Historische Backstein- und Stampfbetonwände
Die Villa nach Plänen von Architekten Spiekermann liegt direkt an der Ems in Warendorf.
Bild: Architekten Spiekermann, Beelen
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Warendorf
Verschachtelte Prismen aus Kalksandstein
In Ternat, einer belgischen Gemeinde der Region Flandern haben Blaf Architekten das Einfamilienhaus „wsT“ geplant – ein Entwurf mit Augenzwinkern.
Bild: Stijn Bollaert, Brüssel
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Ternat
Drei Seiten Backstein
In Naebalsandong, einem westlichen Stadtteil Seouls, wurde nach Plänen des Büros stmpj ein fünfstöckiges Einfamilienhaus mit einem Verblendmauerwerk aus Backstein realisiert.
Bild: Bae Jihun, Seoul
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Seoul
Glattes und reliefiertes Mauerwerk
Inmitten der sanften Hügellandschaft des südenglischen Nationalparks South Downs ließ der britische Architekt Adam Richards ein Wohngebäude für sich und seine Familie errichten.
Bild: Brotherton Lock, London
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Sussex
Zweifarbiges Verblendmauerwerk und tragende Rundbögen
Das Einfamilienhaus nach Plänen von Project Architecture Company bildet einen Kontrast zum ländlich geprägten Umfeld.
Bild: bullahuth Fotografie und Gestaltung, Berlin
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Bernau bei Berlin
Kalksandsteinmauerwerk mit Besenstrichputz
Das Bellport House von Toshihiro Oki Architect befindet sich an der Küste von Long Island.
Bild: Dean Kaufman, New York
Wohnen/EFH
Wochenendhaus auf Long Island
Freier Verband mit integrierten Restziegeln
Das nach Plänen von Frédéric Schnee bei Peking realisierte Gebäude, das einen Bestandsbau aus den 1950er-Jahren ergänzt, trägt den charmanten Namen Pfirsichhaus.
Bild: Frédéric Schnee, Köln
Wohnen/EFH
Hofhaus in Peking
Neuinterpretation des nordchinesischen Hofhauses mit unterschiedlich farbigen Ziegeln
Das Corner House von 31/44 Architects reiht sich an die bestehenden viktorianischen Häuser.
Angesichts städtebaulich klarer Vorgaben konzipierten Jebens Schoof Architekten zwei parallel angeordnete Häuser mit Satteldach, die mittig über einen Querbau – ebenfalls mit Satteldach – verbunden sind.
Bild: Martin Lukas Kim, Hamburg
Wohnen/EFH
Wohn- und Ferienhaus in Büsum
Traditionelle Formensprache, zeitgemäße Details
Architekt James Russell aus Brisbane entwarf das Wohnhaus für eine junge Familie an der Gold Coast Australiens (Nordostansicht)
Bild: Toby Scott Photography, Brisbane
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Broadbeach Waters
Außenwand aus Lochziegeln zur Querlüftung
Das Architekturbüro Design Group Work realisierte mit dem Brick Curtain House ein Wohnhaus mit gemauerter, geschwungener Vorhangfassade
Bild: phxindia – Sebastian Zachariah + Ira Gosalia
Wohnen/EFH
Brick Curtain House in Surat
Geschwungene Vorhangfassade als klimatischer Puffer
Die Villa nach Plänen von Tchoban Voss Architekten liegt zurückversetzt und vor Blicken geschützt auf einem länglichen Grundstück
Bild: Martin Tervoort, Berlin
Wohnen/EFH
Villa in Wilhelmshorst
Zweischalige Wand mit Kerndämmung und Verblendmauerwerk
Das Wohn- und Bürohaus Wasserkunst entstand im neuen Bremer Quartier Stadtwerder
Bild: Stefan Müller, Berlin
Wohnen/EFH
Haus Wasserkunst in Bremen
Verblendmauerwerk aus Wasserstrichziegeln
Das Wohnhaus Stephanie & Kevin von Atelier Vens Vanbelle ist ein Reihenendhaus am Ortsrand von Haaltert
Bild: Atelier Vens Vanbelle, Gent
Wohnen/EFH
Wohnhaus Stephanie & Kevin in Haaltert
Verblendmauerwerk aus gelb glasierten Klinkern im Stapelverband
Zur Straße tritt die Villa zweigeschossig mit geschlossener Fassade in Erscheinung
Bild: Ralf Pieper / wienerberger
Wohnen/EFH
Villa in Dortmund
Sichtmauerwerk aus Vormauerziegeln in Retro-Optik
Der lang gestreckte Quader dient als Ferienhaus und beherbergt vier Schlafräume und Bäder
Bild: Gustavo Sosa Pinilla, Buenos Aires
Wohnen/EFH
Brick Pavillon in City Bell
Perforierte Ziegelfassade in Stahl gerahmt
Die tragenden Außenwände des würfelförmigen Wohnhauses sind in einem perforierten Verband gemauert
Bild: Gustavo Frittegotto, Rosario
Wohnen/EFH
Casa Ladrillo in Rosario
Perforierte Außenwände aus einschaligem Backsteinmauerwerk
Drei Baukörper und zwei Zwischenräume bilden das Wohnhaus einer fünfköpfigen Familie: links wohnen die Eltern, rechts die drei Kinder und in der Mitte wird gekocht (Südostansicht)
Bild: Adrià Goula, Barcelona
Wohnen/EFH
Casa 1101 in Sant Cugat del Vallès
Zweischaliges Sichtmauerwerk mit Luftschicht und Wärmedämmung
Das mit einer neuen Tür versehene alte Eingangstor in der restaurierten Ostfassade
Bild: Adrià Goula, Barcelona
Wohnen/EFH
Casa 1014 in Granollers
Zweischaliges Sichtmauerwerk mit verschiedenen Ziegelhöhen
Westansicht zur Straße: Elternhaus und Anbau mit Kaminzimmer
Bild: Frîa Hagen, Hannover
Wohnen/EFH
Häuser um die Eiche in Burgdorf
Mauerwerk aus Hochlochziegeln ohne zusätzliche Wärmedämmung
Das Wohnhaus liegt am oberen Rand des Hanges mit Blick auf den Stuttgarter Talkessel (Nordwestansicht)
Bild: David Franck, Ostfildern
Wohnen/EFH
Haus K in Stuttgart
Zweischalige Konstruktion mit wassergestrichenen Kohlebrandziegeln
Durch die Anordnung des Eingangs im Souterrain steht der Familie im Erdgeschoss mehr Wohnfläche zur Verfügung
Bild: Loxodrome, Venlo
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus Shi-Bui in Venlo
Basaltlavaverblender vor Kalksandsteinmauerwerk
Die niedrigen Baukörper der Stadtvillen lassen den Blick auf das See- und Alpenpanorama frei
Bild: alp, Luzern
Wohnen/EFH
Vier Stadtvillen in Luzern
Verblendmauerwerk aus Jura-Kalkstein
Südwestfassade mit eingerücktem Eingang und zweigeschossiger Loggia
Bild: Twarc, Berlin
Wohnen/EFH
Villa in Potsdam
Zweischaliges Mauerwerk mit Planziegeln und hinterlüfteter Vormauerschale
Zur Straße im Norden sowie zur angrenzenden Bebauung im Osten und Westen präsentiert sich der Bungalow weitgehend geschlossen
Bild: Töpfer Bertuleit Architekten, Berlin
Wohnen/EFH
Patiohaus in Freital
Einschaliges Mauerwerk aus Planziegeln ohne Dämmschicht
Sichtbeton mal anders: Neu interpretierte „Burgmauer“ aus Fertigteilstürzen mit auffälligen Mörtelfugen
Bild: Georg Schmidthals, AND'ROL architecture, Namur
Wohnen/EFH
Wall House in Namur
Sichtmauerwerk aus Betonfertigteilstürzen mit herausquellendem Zementmörtel
Der städtebauliche Plan für das Quartier Waterstadt Goes Schans stammt vom Planungsbüro West 8
Bild: Marcel van der Burg, Amsterdam
Wohnen/EFH
Reihenhäuser in Goes
Handstrichziegel im Waalformat und Kalksandsteine
Ostansicht mit dem Eingang ins EG/mittlere Ebene
Bild: Goswin Schwendinger, London
Wohnen/EFH
Villa in Küsnacht
Mauerwerk aus gesägten Muschelkalkblöcken
Die kurze Südfassade und langgestreckte Ostfassade erhielten punktuelle Öffnungen
Bild: Erieta Attali, New York
Wohnen/EFH
Sommerhaus in Achaia
Verblendmauerwerk aus Naturstein mit unverfüllten Fugen
Blick auf Haus A (rechts) und Haus B (links) - Westansicht
Bild: Juliusz Sokolowski, Warschau
Wohnen/EFH
Drei Einfamilienhäuser in Rybnik
Drei Häuser, drei Materialien: Putz, Holz und Ziegel
Eine Ziegelmauer umhüllt das gesamte Gebäude (Westansicht)
Bild: John Lin, Rural Urban Framework (RUF), Hongkong
Wohnen/EFH
Landhaus in Shijia
Mauerwerk aus gestampften Lehmsteinen
Westansicht des Wohnhauses (von Titus Bernhard Architekten)
Bild: Jens Weber & Orla Conolly, München
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Grünwald
Natursteinmauerwerk aus bruchrauem Gneis
Nord-Westfassade: Querseite mit überdachter Terrasse
Bild: Gustavo Sosa Pinilla, Buenos Aires
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Pilar
Gegen alle Verbandsregeln
Ansicht der Villa von Nordosten
Bild: Daniela Mac Adden, Puerto Madero und Federico Kulekdjian, Buenos Aires
Wohnen/EFH
Villa in Pilar
Zweischaliges Mauerwerk aus Handstrichziegeln
Ansicht von Südost
Bild: Luuk Kramer, Amsterdam
Wohnen/EFH
Bungalow in Lelystad
Zweischaliges Mauerwerk mit unsichtbaren Dehnungsfugen
Schwarzgestrichenes Sichtmauerwerk im Hilversum-Format
Bild: Marcel van der Burg, Amsterdam
Wohnen/EFH
Reiheneckhaus in Leiden
Schwarzgestrichenes Sichtmauerwerk
Ansicht vom See
Bild: Simon Marx, Markus Coelen Gesellschaft von Architekten, Berlin
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Wandlitz
Einschaliges Mauerwerk aus Porenbeton ohne zusätzliche Wärmedämmung
Die beiden oberen Etagen ermöglichen den Blick über die Dünen
Bild: Min2 bouw-kunst, Bergen
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Bergen aan Zee
Mauersteine an der Fassade und auf dem Dach
Einfamilienhaus mit vorspringedem Essbereich im Erdgeschoss
Bild: Bruno Helbling, Zürich
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Denkendorf
Massivbau mit Wärmedämmverbundsystem
Straßenansicht des Einfamilienhauses
Bild: Architekturbüro Volker Schwab, Vohenstrauß
Wohnen/EFH
Wohnhaus in Ottobrunn
Kompakter Baukörper in Porenbeton
Westansicht
Bild: Johannes Walther, Hamburg
Wohnen/EFH
Einfamilienhaus in Hamburg
Maßgeschneidertes aus Kalksandstein
Bild: Ellinghaus Architekten + Designer, Lübeck
Wohnen/EFH
Wohn- und Atelierhaus in Lübeck
Modernes Altstadthaus aus Porenbeton
Bild: Berschneider + Berschneider, Pilsach, Fotograf: Erich Spahn, Amberg