Herman-Teirlinck-Gebäude in Brüssel

Ockerfarbene Klinker im Würfelmuster

Allenthalben besinnen sich Städte auf die Qualitäten zentrumsnaher, ehemaliger Industrie- und Gewerbeflächen, die in großen Stadtentwicklungsprojekten zu vornehmlich Büro- und Wohnvierteln umgebaut werden. Beispiele sind die Hamburger Hafen City, die Überseestadt in Bremen und nicht zuletzt das Quartier Tour et Taxis in Brüssel zwischen Nordbahnhof und Hafen. Das circa dreißig Hektar große, bislang vernachlässigte Viertel mit zahlreichen Industriebauten aus dem frühen 20. Jahrhundert soll in den kommenden Jahren aufgewertet werden. Ein öffentlicher, neun Hektar großer Park bildet das Herz des Stadtviertels. Unweit davon entstand nach Plänen von Neutelings Riedijk Architects der nach dem belgischen Romancier und Kulturpolitiker Herman Teirlinck benannte neue Verwaltungsbau der Flämischen Landesregierung. Mit dem gegenüberliegen historischen Königlichen Zolldepot, wo unter anderem die Art Brussels stattfindet, bildet der Neubau für die von Osten über den Kanal kommenden Besucher den Auftakt des neuen Quartiers.

Gallerie

Das Hauptvolumen ist ein breiter, sechsgeschossiger Quader auf den im hinteren Bereich ein Büroturm mit weiteren acht Geschossen aufgesetzt ist. Beide Baukörper sind mit ockerfarbenem Klinker bekleidet. Der Flachbau weist an etlichen Stellen zum Teil mehrgeschossige Einschnitte auf, die als offenes Foyer oder Atrium, die blockartige Kubatur auflockern. Eine Passerelle verläuft im Parterre längs durch das Gebäude – ein Motiv, das sich auch beim benachbarten Zolldepot findet. Diese öffentlich zugängliche Passage wird zu beiden Seiten flankiert von Gastronomie, Geschäfts-, Ausstellungs- und Veranstaltungsräumen. Tageslicht erhält sie durch die beiden großen, gläsernen Atriumdächer.

Das erste Obergeschoss, das über großzügige, mehrläufige Treppenanlagen erschlossen wird, beherbergt weitere Veranstaltungs- und Konferenzräume. Die Büros der Landesregierung befinden sich, um zwei begrünte Lichthöfe gruppiert, in den oberen Etagen des Flachbaus sowie im Turm bis zum dreizehnten Obergeschoss. Die Höfe ermöglichen in dem tiefen Gebäudevolumen eine ausreichende natürliche Belichtung.

Bei der Konzeption des Neubaus wurde viel Wert auf eine nachhaltige und ressourcenschonende Bauweise sowie eine effiziente Energieversorgung gelegt. Laut den Kriterien des Bewertungshandbuchs der flämischen Landesregierung erreicht das Gebäude den höchstmöglichen Nachhaltigkeitsgrad sowie den belgischen Passivhausstandard. Dies ist in erster Linie auf die kompakte Hauptform zurückzuführen: ein tiefes Gebäude, in das dennoch viel Tageslicht fällt. Weitere wichtige Faktoren waren eine gute Wärmedämmung und Luftdichtheit, Begrenzung der Glasflächen, Backsteinfassaden und der Einsatz von Recyclingmaterialien. Bei der Energieversorgung setzten die Planer auf Erdwärme, Betonkernkühlung, Regenwassernutzung und Stromerzeugung mittels Photovoltaikanlage.

Mauerwerk

Das Herman-Teirlinck-Gebäude ist als Massivbau konzipiert. Die zweischaligen Außenwände messen 56,5 cm und sind wie folgt aufgebaut: Die tragende Schale besteht aus 24 cm Stahlbeton, die 18 cm starke Wärmedämmung aus Hartschaumdämmplatten. Es folgt eine 4 cm tiefe Luftschicht, dann das 10,5 cm starke Sichtmauerwerk aus Klinkern, das über Mauerwerksanker konstruktiv mit der tragenden Hinterschale verbunden wurde.

Als Vormauerziegel kam ein ockerfarbener Klinker zum Einsatz. Er besitzt eine gesinterte Oberfläche, die durch Kohlezugabe im Brennofen entsteht, Die Maße des Ziegels betragen 21,5 x 10,5 x 6,5 cm, die Druckfestigkeit liegt bei 25 N/mm², die Verbundfestigkeit bei 0,15 N/mm². Die Wärmeleitfähigkeit λ beträgt 0,4 W/mK.

Das Verblendmauerwerk wurde im Zierverband errichtet: Je drei Ziegel wurden abwechselnd stehend bzw. liegend übereinander vermauert, so dass ein Würfelmuster entsteht, vergleichbar dem von Stäbchenparkett. Die 10 mm breiten Fugen sind mit einem Zementmörtel mit anthrazitfarbenen Zuschlag gefüllt. Als Bewehrung wurden vorgefertigte Bewehrungselemente in die Lagerfugen eingemörtelt.

Entsprechend den Nachhaltigkeitsbestrebungen wurden die Klinker von der Ziegelei in Nijmegen nicht per Lkw zur Baustelle nach Brüssel transportiert, sondern über Wasserwege. Auf diese Weise konnten rund 110 Lkw-Fahrten eingespart werden.

Bautafel

Architekten: Neutelings Riedijk Architects, Rotterdam mit Conix RDBM Architects, Brüssel
Projektbeteiligte: Dieter De Vos Architecten, Brüssel (Projektleitung); Bureau Bouwtechniek, Antwerpen/Brüssel (Bautechnik/Baustellenleitung/Kostenberatung); Ney + Partners, Brüssel (Baustatik); Studiebureau Boydens, Groot-Bijgaarden (Bauphysik/Technische Anlagen); Scala Consultants, Leuven (Akustik); Arcadis, Brüssel (Brandschutz); Probam, Erembodegem (Sicherheitskoordination); BoPro, Gent (Planungs- und Nachhaltigkeitsberatung); Van Laere NV Algemene Aannemingen, Zwijndrecht (Bauunternehmen); Henri Jacobs, Brüssel (Fassadenreliefs); Daas Baksteen, Zeddam (Klinkerhersteller)
Bauherr: VAC De Meander (Extensa Group, Participatie Maatschappij Vlaanderen)
Fertigstellung: 2017
Standort:
Havenlaan 88, 1000 Brüssel
Bildnachweis: Filip Dujardin, Gent; Extensa; Neutelings Riedijk Architecten, Rotterdam

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