Future of Materials
Plattform für Wissensaustausch über neuartige Materialien
Als Wissenstransfer zwischen Forschung und Öffentlichkeit entwickelten die Künstlerin Nadya Suvorova und der Game Deginer Mario von Rickenbach die Plattform Future of Materials. Einem breiten Publikum werden komplexe wissenschaftliche Erkenntnisse und Neuerungen der Materialwissenschaften zugänglich und verständlich gemacht – so beschreiben die Verantwortlichen eine der Hauptaufgaben der Plattform.
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Die Materialwissenschaften spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung aktueller ökologischer und ökonomischer Herausforderungen. Der Klimawandel und der technologische Wandel machen es erforderlich, die Materialien der Zukunft aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, um ihre Potenziale für und Auswirkungen auf die Gesellschaft zu verstehen. Ziel sei es, sich mit neuen Formen der Wissenschaftskommunikation auseinanderzusetzen und interaktiv einen transdisziplinären Dialog über die Zukunft der Materialien zu eröffnen. Vorgestellt werden etwa strukturiertes Filament, Sensortinte oder Metallschäume – Materialien, die oftmals von der Natur inspiriert sind und sich mit 3D-Druckverfahren verarbeiten lassen.
Als erstes Labor macht das Department Materialwissenschaften der ETH Zürich seine Forschung der Öffentlichkeit zugänglich. Weitere materialwissenschaftliche Laboratorien und Forschungsinitiativen sollen ermutigt werden, ihre Ergebnisse mit der Öffentlichkeit zu teilen.
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