Leitfaden Buchen-Kalamitätsholz
Bundesverband der Deutschen Säge- und Holzindustrie (Hrsg.)
Bei Holz von Bäumen, die durch Sturm oder Trockenheit Schaden genommen haben und gefällt wurden, um beispielsweise einen auftretenden Befall von Borkenkäfern zu begrenzen, spricht man von Kalamitätsholz. Einen Leitfaden zum Umgang mit Buchen-Kalamitätsholz – Hinweise zur Verwendungsfähigkeit von durch Trockenheit geschädigten Rotbuchen als Sägeholz hat der Bundesverband der Deutschen Säge- und Holzindustrie Ende 2019 herausgegeben. Er bietet Orientierungshilfe im Umgang mit vorgeschädigten Buchen, die durch Sägewerke weiterverarbeitet werden sollen.
Gallerie
Eine sehr geringe Holzfeuchte und Trockenrisse, Verfärbungen und Sekundärschädlinge wie Insekten und Pilze können ein Grund für die eingeschränkte Verwendbarkeit sein. Wie lässt sich der Zustand des Holzes beurteilen, wie der Ausmaß eines Schadens erkennen und prüfen? Darüber informiert die farbig illustrierte Publikation. Die Fotos zeigen auch, in welchen Fällen das Kalamitätsholz für eine Weiterverarbeitung ungeeignet ist.
Auf der unten genannten Webseite (sh. Surftipps) steht die
achtseitige Broschüre als Pdf-Datei zum kostenlosen Download zur
Verfügung.
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