Gebläsekonvektor zum Kühlen und Heizen
Alternative zur aufwendigen Installation einer Klimaanlage
Das Bundesumweltamt empfiehlt als optimale Raumtemperatur im Wohnzimmer 20 bis 23 °C, im Schlafzimmer sogar nur 17 bis 20 °C. Doch heiße Sommertage mit Temperaturen über dreißig Grad Celsius und tropische Nächte sind hierzulande keine Seltenheit mehr. Darunter leidet das Wohlbefinden: Erschöpfung, Müdigkeit und Kopfschmerzen sind die Folge. Abhilfe kann der Gebläsekonvektor Niva des Herstellers Vasco schaffen, der im Sommer kühlt und im Winter unterstützend zur kurzfristigen Raumerwärmung genutzt werden kann. Damit kann der Konvektor eine sinnvolle Alternative zur aufwendigen Installation einer Klimaanlage darstellen.
Gallerie
In dem Gerät befindet sich ein mit Lamellen und einem Ventilator ausgestatteter Kupfer-Aluminium-Wärmetauscher. Der Ventilator saugt die Raumluft unten an, die dann durch den Wärmeleiter geführt und oben schließlich in den Raum zurückgeführt wird. Die Wärme bzw. Kälte für das mit niedrigen Heißwasser- und relativ hohen Kühlwasser-Temperaturen betriebene Zweikreissystem kommt idealerweise von einer Wärmepumpe. Der Gebläsekonvektor kann selbstredend nur dann kühlen, wenn die Wärmepumpe auch über eine Kühlfunktion verfügt.
Eine modulierende, stufenlose Gebläse-Regelung ermöglicht einen nahezu geräuschlosen Einsatz. Basierend auf dem Verhältnis der Temperaturdifferenz zwischen Soll- und Ist-Temperatur wird die Ventilator-Drehzahl automatisch geregelt. Ist der gewünschte Wert erreicht, arbeitet der Ventilator auf niedriger, geräuschloser Drehzahl. Dadurch können die Erwärmung bzw. die Abkühlung des Raums schnell und geräuscharm erfolgen. Die Bedienung ist über ein Touchdisplay möglich. Für Allergiker ist ein spezieller Filter eingebaut, der kleinste Schmutzpartikel zurückhält und so für ein staubfreies Klima sorgen soll. Das Gerät ist in 55 verschiedenen Farben erhältlich.
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