Umbau und Aufstockung eines Industriebaus in Vevey

Neue Hülle aus Glas und Aluminium

Zuerst Milchschokolade, dann Zahnarztbohrer und Zahnzement – das ist kurz zusammengefasst die Vorgeschichte eines kleineren Industrieareals im Schweizer Städtchen Vevey am Genfer See, die nicht einer unfreiwilligen Komik entbehrt. Nachdem der Chocolatier Daniel Peter hier ab 1875 Milchschokolade produziert hatte, übernahm 1941 die Firma Produits Dentaires das Gelände. Bis 1964 ließ sie westlich des heute noch bestehenden Verwaltungsbaus ein siebengeschossiges, leicht abgeknicktes Werkstätten- und Laborgebäude errichten und daran anschließend ein kleineres, dreigeschossiges Nebengebäude. Nach Plänen der ortsansässigen Rapin Saiz Architectes wurde das Hauptgebäude nun saniert und das Nebengebäude aufgestockt und umgebaut.

Gallerie

Die beiden Bestandsbauten haben robuste Stahlbetonskelett-Strukturen, sodass es möglich war, das rückwärtig gelegene Nebengebäude aufzustocken. Der kompakte Riegel mit rund 12 mal 25 Metern Grundfläche erhielt zwei weitere zwei Vollgeschosse und ein zurückgestaffeltes. Ein Betonkern, um eine Achse aus der Mitte gerückt, dient als zentrale Erschließungs- und Nebenraumzone. Sie unterteilt die weitgehend offenen Büroetagen jeweils in zwei unterschiedlich große Bereiche. Einen Teil der neu geschaffenen Büroräume bezogen die Architekturschaffenden selbst. 

An der nach Nordwesten weisenden Längsseite wurde ein neuer Zugang mit einem dünnen Vordach geschaffen. Diese Adressbildung trägt zur Aufwertung der rückseitigen Chaussée de la Guinguette bei, einer ehemaligen Zuwegung mit stillgelegtem Gleisanschluss, die sich gerade zu einer Fußgängerzone wandelt. Der vorhandene, südostseitige Eingang liegt dagegen wegen des ansteigenden Geländes eine Ebene höher.

Gallerie

Fassade: schimmernd, spiegelnd und hellblau

Ursprünglich prägten ausgefachte Sichtbetonstützen die Ansichten von Haupt- und Nebengebäude. Heute präsentiert sich der aufgestockte Bau mit einer metallisch glänzenden Verkleidung, die die Konstruktionsteile verhüllt. Anstatt der kräftigen Betonstützen haben jetzt über alle Ebenen hinweg schlanke Aluminiumpfosten die Rolle der vertikalen Gliederungselemente übernommen. So blieb das Konstruktionsraster weiterhin von außen ablesbar. An den Brüstungsfeldern sind 1,5 mm starke Trapezbleche auf eine Unterkonstruktion mit Mineralwolldämmung montiert. Innenseitig bedecken glatte Bleche die Brüstungen. 

Gallerie

Die Bekleidungslemente und Unterkonstruktionen sind allesamt aus Aluminium, ebenso wie die Rahmen der dreifachverglasten Fenster. An der vormals geschlossenen, nordöstlichen Schmalseite setzen sich jetzt die Bandfenster der Längsseiten fort. Die Felder bestehen jeweils aus einem großen festverglasten und einem schmalen öffenbaren Teil. Hellblaue Senkrechtmarkisen wurden als außenliegender Sonnenschutz in die neue Fassade integriert. Ausgefahren stellen sie einen Bezug zu den ebenfalls hellblauen Brüstungen des benachbarten Werkstätten- und Laborgebäudes her, beim Hochfahren verschwinden sie hinter den Trapezblechen.

Bautafel

Architektur: Rapin Saiz Architectes, Vevey
Projektbeteiligte: Willi Ingénieurs, Montreux (Bauingenieure), Chammartin & Spicher, Givisiez (TGA-Planung), Sottas, Bulle (Fassadenplanung), FSE Fire Safety & Engineering, Montreux (Brandschutz), Bernard Bersier Bureau d'étude en électricité, Marly (Elektroplanung)
Bauherr: Produits Dentaires, Vevey
Fertigstellung: 2022
Standort: Chaussée de la Guinguette 12, 1800 Vevey, Schweiz
Bildnachweis: Joël Tettamanti, Lausanne (Fotos); Rapin Saiz Architectes, Vevey (Pläne)


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