Podcast: Smarthome – Ist vernetztes Wohnen sicheres Wohnen?
Informationen über die Sicherheit im Heimnetzwerk
Laut einer Studie des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) aus dem Jahr 2024 war jede vierte Person in Deutschland bereits Opfer von Cyberkriminalität. Die fortschreitende Digitalisierung in Alltag und Haushalt treibt diese Entwicklung voran. Wie man sich schützen kann, verrät der BSI-Podcast: Update verfügbar. Der Podcast erscheint monatlich, umfasst über 50 Folgen und beleuchtet jeweils einen praxisnahen Aspekt der Cybersicherheit.
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Expertentipps für ein sicheres Smarthome
In Folge 47 mit dem Titel Smarthome – Ist vernetztes Wohnen sicheres Wohnen? geht es um Daten- und Einbruchschutz im Smart Home. Auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin sprach das Moderatorenteam mit dem Geschäftsführer der polizeilichen Kriminalprävention Joachim Schneider und der BSI-Referatsleiterin Karin Wilhelm. Beide erklären, was smarte Geräte sind und was sie leisten können, benennen Schwachstellen und welche Angriffsflächen für Cyberkriminelle sie bieten können. Gleichzeitig zeigen sie auf, wie vernetzte Technik helfen kann, ein Zuhause sicherer zu machen.
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Schneider und Wilhelm geben konkrete Tipps, wie sich das Risiko durch Cyberkriminalität reduzieren lässt. Sie empfehlen, auf das IT-Sicherheitskennzeichen des BSI zu achten, das Produkte mit gutem Datenschutz auszeichnet. Zudem raten sie, Software-Updates regelmäßig durchzuführen und sich vor dem Kauf eines Geräts über dessen sichere Integration ins Heimnetzwerk zu informieren. Für Betroffene von Cyberkriminalität geben sie abschließend praktische Handlungsempfehlungen.
Weitere Informationen zur Sicherheit im Smart Home bieten die BSI-Broschüren „Das Internet der Dinge sicher nutzen“ und „Tipps für ein sicheres Heimnetzwerk“ (siehe Surftipps).
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