Graftlab in Berlin

Von der Straße auf die Schalter

Das Architekturbüro Graft ist bekannt für seine multidisziplinäre Arbeit: Von reinen Architekturentwürfen über Mobilitätskonzepte, Ausstellungsgestaltungen bis hin zu maßgeschneidertem Produkt- und Kommunikationsdesign, die Ansätze sind experimentell. Seit 2001 unterhält das in Los Angeles gegründete Büro seinen Hauptsitz in Berlin. Ende 2023 stellten die Architekturschaffenden hierfür einen Neubau in Berlin-Mitte fertig, in dem sie drei Geschosse selbst bezogen. Neben den Büroflächen des Architekturbüros sind auch weitere Bürogemeinschaften, Gewerbeeinheiten und fünf Wohnungen integriert – mit dem Ziel einer durchmischten Hausgemeinschaft, die dem Quartier zugutekommen soll.

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Das sechsgeschossige, gläserne Gebäude befindet sich an der Ecke Invalidenstraße und Ackerstraße. Es vervollständigt mit seiner abgeknickten L-Form den Blockrand und schließt unmittelbar an die Brandmauer der Nachbarbebauung an – das denkmalgeschützte Gebäudeensemble der evangelischen Gemeinde am Weinberg mit einer Kirche von Karl Friedrich Schinkel. Rückwärtig öffnet sich der Block zu einem großzügigen Grünraum. Die Außenhülle besteht vollständig aus bodentiefen Fenstern, wodurch sich das Gebäude vor allem in den Abendstunden mit seiner Transparenz und Offenheit von den introvertierten Fassaden der umliegenden Bestandsbauten abhebt. Entlang der Invalidenstraße sind die beiden obersten Geschosse stufenartig zurückversetzt. Dadurch korrespondiert die Traufhöhe mit den Höhen der Nachbarbebauung.

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Mehr als Büros

Der Hauptsitz von Graft erstreckt sich über drei Geschosse, die über Lufträume miteinander verbunden sind. Das Erdgeschoss ist als offene Gemeinschaftsfläche für die Mitarbeitenden vorgesehen, kann aber auch für externe Veranstaltungen genutzt werden, etwa für Vorträge auf der großzügigen Sitztreppe im Foyer. Im ersten und zweiten Obergeschoss finden sich die Büroetagen: Die offenen Grundrisse sind um zwei Kerne herum organisiert und sollen Flexibilität bei Möblierung und Raumnutzung bieten. Darüber hinaus gibt es Zonen für Austausch sowie abgeschirmte Zellen für Videokonferenzen oder Telefonate. Im vierten Obergeschoss steht außerdem allen Mieter*innen des Gebäudes ein helles Konferenzzentrum zur Verfügung.

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Von der Straße auf die Schalter

Die Beteiligten wählten für den Innenausbau eine gedeckte und monochrome Farbpalette aus Grau, Schwarz und Weiß. Wände, Decken und Stützen aus Sichtbeton treffen auf glatten Estrichboden und Einbauten in Weiß und Grau. Vereinzelte Raummöbel, Wände und Einbauten in knalligen Farben lockern diese Farbgebung auf und schaffen mehr Lebendigkeit. Für Akzente sorgen zudem die Schalter der Elektroinstallation: Eigens für ihre Arbeitsumgebung entwarfen die Kreativen von Graft eine Schalterkollektion, inspiriert von der Berliner Graffitiszene. Die Designs tragen die Namen der Berliner Stadtteile Kreuzberg, Wedding, Friedrichshain, Schöneberg, Mitte und Grunewald und zeigen je für die Viertel charakteristische Urban Street Art Elemente: Printbotschaften in Mitte, Tags in Kreuzberg, Graffitis in Friedrichshain. Ebenfalls von der Hauptstadt inspiriert sind die WCs auf allen Etagen: Wände, Decken, Fliesen und Einbauten sind gänzlich in schwarz gestaltet – eine humorvolle Hommage an die Berliner Clubtoilette.  

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Haustechnik: Low- und High-Tech kombiniert

Bei der Haustechnik verzichteten die Planenden auf eine aufwendige Automatiksteuerung: alle Fenster lassen sich von Hand öffnen, ebenso wird die Tiefgarage natürlich belüftet. Die Nachtauskühlung im Sommer unterstützen im Gebäude Ventilatoren, die die kühle Luft von der Nordseite ins Gebäude leiten. Für besonders heiße Tagen kommt zusätzlich eine Lüftungsanlage zum Einsatz, die von einem mit Biogas gespeisten Blockheizkraftwerk betrieben wird; überschüssiger Strom wird den E-Ladestationen in der Tiefgarage zugeführt. -si

Bautafel

Architektur: GRAFT, Berlin  
Projektbeteiligte: rw+, Berlin (Elektroplanung); Schubert Elektrotechnik, Tangerhütte (Elektroinstallation)
Bauherr*in: Invalidenstraße 5
Fertigstellung: 2023
Standort: Invalidenstraße 5, 10115 Berlin
Bildnachweis: Henrik Schipper

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Seit 2023 sitzt das multidisziplinäre Architekturbüro Graft in einem eigens entworfenen Neubau in Berlin-Mitte.

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Der 78 Meter in die Höhe ragende Grosspeter Tower mit dunkler Rasterfassade setzt einen städtebaulichen Akzent in Basel; der Entwurf stammt vom Architekturbüro Burckhardt+Partner

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Eine klassizistische Villa und ein brutalistischer Bau aus den späten 1960er-Jahren mit einer geschwungenen Betonscheibe als Nahtstelle beherbergen den Hauptsitz der Stiftung Agnelli in Turin

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Das Haut- und Laserzentrum Altmühltal nimmt ein ganzes Obergeschoss in einem zentral in Eichstätt gelegenen Gewerbebau ein; die Planung des Praxisausbaus oblag dem Hamburger Büro Reimann Architecture

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Im Rahmen der Wiederbelebung eines alten Stahlwerkareals am Dortmunder Phoenixsee entstand auch ein neuer Firmensitz für einen Ultraschallsensorikspezialisten

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Unweit des Stuttgarter Bahnhofs ersetzt der Neubau der  Industrie- und Handelskammer ein Gebäude aus den 1950er Jahren

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Das Dienstleistungszentrum umfasst knapp 2.000 m² Nutzfläche und erstreckt sich über drei Geschosse

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Glas und Edelstahlbrüstungen prägen die Fassaden der neuen Konzernzentrale, das EG wurde teilweise ausgespart und die fünf Obergeschosse auf Stelzen gestellt

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In den Fassade wechseln sich Glasflächen mit perforierten Aluminiumpaneelen in drei Grautönen ab

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Westansicht: Glaserker in den oberen Geschossen prägen die Fassade. Im EG sind das Foyer, eine Ladenfläche sowie die Hofdurchfahrt

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Das Ensemble befindet sich direkt am Rhein

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Die Fassaden bestehen aus Robinienholz, Glas und Metall

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Die Firmenzentrale von Vodafone in weiß eingefärbtem Sichtbeton

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Rahmenlose, alpinweiße Kippschalter auf weißen Sichbetonflächen

Die Gesamtansicht von oben

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Die Unternehmenszentrale befindet sich in der Hafencity

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Nachtansicht

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Ansicht des Neubaus im Eschborner Helfmann-Park

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