Präziser dargestellt für BIM
Vectorworks 2018 mit neuen Funktionen
Die Planungsmethode Building Information Modeling (BIM) hält
unaufhaltsam Einzug in Architektur- und Fachplanungsbüros sowie bei
Unternehmen der Bauwirtschaft. Mit ihr wächst der Gehalt an
Informationen über ein Gebäude, der in der Projektumsetzung
verarbeitet werden muss. Ohne eine eindeutige grafische Abbildung
besteht jedoch die Gefahr des Datenverlusts. Um dies zu verhindern,
hat der Software-Entwickler Vectorworks in der aktuellen deutschen
Programmversion Vectorworks 2018 die Darstellung von
3D-Bauteilen in Schnitten und 2D-Grundrissen verbessert. Neu ist
außerdem, dass Revit-Objekte beim Import automatisch in
Vectorworks-Symbole und -Objekte umgewandelt werden.
Doch auch andere Neuerungen im Programm vereinfachen das Arbeiten mit komplexen Projektdaten. Über die Mehrfenstertechnik können unterschiedliche Ansichten eines Plans oder Modells auf einem oder mehreren Bildschirmen gleichzeitig dargestellt werden. In Echtzeit übertragen sich Änderungen in die anderen Fenster; darüber hinaus lassen sich auch Renderings rechnen, während gleichzeitig beispielsweise in den Grundrissen weitergearbeitet werden kann. In dieser Version können zudem Änderungen direkt in den Schnitten und Ansichten vorgenommen, die Höhenlinien von Geländemodellen per Mausklick einfach verschoben werden.
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