Einführung: Software für Controlling
Digitalisierung der Steuerungsprozesse
Controlling Softwareanwendungen sollen bei der ökonomischen Büro- und Projektsteuerung unterstützen und Verantwortlichen einen ganzheitlichen Überblick über ihr Unternehmen verschaffen. Was in vielen Betrieben mühselig händisch erarbeitete wird, kann durch den Einsatz einer solchen Software in kürzester Zeit umgesetzt werden.
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Controlling in der Planung
Die genauen Funktionsmöglichkeiten einer Controlling-Software unterscheiden sich von Produkt zu Produkt. Im Fokus liegt jedoch immer die Digitalisierung des Steuerungsprozesses zur Fehlerreduktion, sowie der Prozessoptimierung durch die Einsparung von Ressourcen und Arbeitsschritten. Automatisierte Analysen und Auswertungen von Unternehmensbereichen sollen dabei helfen. So kann der Ressourceneinsatz – etwa durch den Vergleich von Honoraren im Verhältnis zur benötigten Arbeitszeit – unterschiedlicher Projekte verglichen und bei Bedarf angepasst werden.
Das digitale Controlling kann zudem für mehr Flexibilität am und außerhalb des Arbeitsplatzes sorgen. Mobile Zeiterfassung, sowie die projektinterne Kommunikation und Aufgabenverwaltung werden in der Regel als Teil oder mögliche Erweiterung von Controlling Softwares angeboten; Cloud Systeme mit hoher Sicherheitsgewährleistung ermöglichen zudem eine kontinuierliche Kommunikationszirkulation. So kann eine Entlastung der Führungsebenen, ebenso wie die der Mitarbeitenden erfolgen.
Controlling auf der Baustelle
Auch auf der Baustelle spielt die Prozesssteuerung eine wichtige Rolle. Dabei ist der wirtschaftliche Erfolg jeder Baumaßnahme sicherzustellen. Kosten- und Termineinhaltungen, sowie die Genauigkeit bei der Ausführung der Maßnahmen sind dafür gefordert. Während die Bauleitung der genauen Aufzeichnung der Bauprozesse jedes Gewerkes bedarf, kann es auch hier, besonders bei Großprojekten, zu Kommunikationslücken oder dem Verlust wichtiger Informationen kommen. Auch hier können Steuerungssoftwares durch eine smarte Verknüpfung verschiedener baustellenrelevanter Unterlagen – z.B. Planunterlagen und Fotodokumentationen – einen erheblichen Mehrwert bieten.
Bei der Softwareauswahl ist zunächst zu beachten, dass sich diese auf die Bedürfnisse der Anwender, sprich die generellen Büro- und Projektstrukturen, die Größe der Projekte und die Firmenphilosophie übertragen lässt. Der Funktionsumfang sollte daher, zur Vermeidung einer gänzlichen Firmenumstellung, den bereits gegebenen Anforderungen entsprechen, um Verkomplizierung zu vermeiden.
Fachwissen zum Thema
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