Rauchwarnmelder mit BUS-Technologie
Präzise Einzelidentifikation und Alarmverifikation
Moderne Gebäudetechnik ist umfassend – zu ihr gehören u.a. Elemente der Sicherheitstechnik und des anlagentechnischen Brandschutzes, wie sie beispielsweise die Firma Telenot entwickelt. Deren Gefahrenmelderzentralen und Sicherheitskomponenten eignen sich für unterschiedliche Einsatzbereiche, sind modular aufgebaut und lassen sich objektspezifisch anpassen.
Gallerie
Die Datenübertragung zwischen der Gefahrenmeldezentrale und den verschiedenen Komponenten wie z. B. Lichtvorhängen, Bewegungs- und Brandmeldern erfolgt über die Verkabelung in BUS-1-Technologie. Es stehen auch die optischen Rauchwarnmelder HD 3002 und HD 3005 mit Anschlussmodulen in BUS-Technologie zur Verfügung. So lässt sich der Rauchwarnmelder HD 3002 O BUS-1 an die Gefahrenmelderzentralen compact easy, complex 200H oder 400H sowie hiplex 8400H anschließen. Möglich ist damit eine präzise Einzelidentifikation des Melders mit Klartextanzeige an den Bedienteilen und bei der Alarmverifikation.
Sobald Rauch in den Melder dringt, ertönt ein lautes Warnsignal,
das auch Schlafende weckt. Der Rauchwarnmelder arbeitet autonom mit
Batteriebetrieb. Das integrierte BUS-1 Anschlussmodul leitet den
Alarm an die Gefahrenmelderzentrale weiter, ebenso lässt sich der
Signalgeber des Rauchwarnmelders über den BUS-1 aktivieren. Beim
HD 3005 O BUS-1 handelt es sich um ein besonders
formschönes Modell: Die sichtbare Unterseite des zylinderförmigen
Rauchwarnmelders ist von einer Glasplatte bedeckt, der Korpus
wahlweise in Reinweiß oder Weißaluminium erhältlich.
Fachwissen zum Thema
Baunetz Wissen Brandschutz sponsored by:
Telenot Electronic GmbH, Aalen
www.telenot.com