Brandschutztür aus Holz in Stahlrahmen
Ein- und zweiflügelig, mit Oberlichtern oder Seitenteilen
Holz erzielt eine wärmere Wirkung als Stahl, Kunststoff oder Glas, und deshalb können Holztüren zu einer wohnlichen Atmosphäre im Gebäude beitragen. Gemeinsam mit der Firma RWD Schlatter bietet das Schweizer Unternehmen Forster Profilsysteme hölzerne Brandschutztüren in Stahlrahmen an. Die flächenbündigen Türen eignen sich für Schulen, Krankenhäuser und Pflegeheime, aber auch für Büros oder Sitzungsräume – Einsatzbereiche, in denen die notwendige technische Funktion in den Hintergrund treten soll. Die Tür kann mit Oberlichtern und/oder Seitenteilen kombiniert werden, sodass Tageslicht von einem Raum in den anderen dringt.
Gallerie
Angeboten werden zwei verschiedenen Qualitäten: Forster unico und Forster fuego light. Farbe und Form der Holztürblätter sind in beiden Fällen variabel. Bei unico ist der Stahlrahmen bandverzinkt, bei fuego light besteht der Rahmen aus Edelstahl oder Stahl mit Zink-Magnesium-Überzug. Die Türen gibt es einflügelig und zweiflügelig, die Maximal-Formate der Modelle sind unterschiedlich. Neben Standardbeschlägen ist auch eine Ausführung mit Anti-Panik-Druckstange oder Stangengriff möglich. Der Feuerwiderstand beträgt El30 gemäß EN 13501-2 Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten.
Anstelle von Holzdekoren lassen sich die Türblattoberflächen
auch einfarbig matt oder glänzend realisieren. Möglich ist auch
eine individuelle Farbgebung, denn das Türblatt ist auch mit
Grundierfolie für die eigene Nasslackierung erhältlich. Bänder,
Türschließer und Mitnehmerhaken sind verdeckt
angeordnet.
Fachwissen zum Thema
Baunetz Wissen Brandschutz sponsored by:
Telenot Electronic GmbH, Aalen
www.telenot.com