Bürohochhaus in Peking

Konsequenter BIM-Einsatz für nachhaltiges Planungs- und Nutzungskonzept

Einer der letzten Entwürfe aus der Feder der inzwischen verstorbenen Architektin Zaha Hadid prägt seit Ende 2019 die Skyline im Pekinger Geschäftsviertel Fengtai. Der Leeza Soho Tower ist mit seinen 45 oberirdischen und vier unterirdischen Geschossen knapp 200 m hoch und mutet homogen und monolithisch an – dass er sich in Wirklichkeit aus zwei einzelnen rotierenden Kernen zusammensetzt, wird erst auf den zweiten Blick erkennbar. 

Gallerie

Unterhalb des Grundstücks befindet sich ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt: Hier kreuzen sich die zwei Linien 14 und 16 des städtischen U-Bahnnetzes. Der unterirdische Tunnel teilt das Grundstück schräg in zwei Hälften. Analog dazu wurde auch das Hochhausvolumen aus zwei Teilen zusammengesetzt. Die beiden Kerne verdrehen sich dabei über die gesamte Höhe um insgesamt 45 Grad und werden von einer äußeren Glasfassade mit bauchiger Form eingefasst. Durch die markante und konstruktiv herausfordernde Drehung im Innern wird der Blickbezug zur Ost-West-Achse der angrenzenden Lize Road gesucht.

Weltweit höchstes Atrium

Das Hochhaus mit ovalem Fußabdruck weist eine Fläche von insgesamt 172.800 Quadratmetern auf und bietet Büroräumlichkeiten für vorwiegend kleine und mittlere Unternehmen. Die Büroräume sind dabei dank der flexiblen Aufteilung je nach Bedarf unterschiedlich nutzbar. Durch die sich windenden Kerne entsteht im Zwischenraum ein organisch geformtes Atrium, das mit 194 Metern das höchste der Welt darstellt. Neben der Verbindung und Erschließung der zwei Turmhälften fungiert es als öffentlicher Platz im aufstrebenden Geschäftsviertel. Zusätzlich ermöglicht es die natürliche Belichtung aller Geschosse im Gebäudeinnern. Vereinzelte Brücken, die sogenannten Skybridges, verbinden die beiden Gebäudekerne im 13., 24., 35. und 45. Geschoss miteinander und begünstigen damit die Erschließung und den Austausch beider Turmteile auch in den oberen Geschossen.

In den unterirdischen Geschossen befinden sich neben den bestehenden U-Bahn Schächten und Bahnsteigen 2.780 Fahrradstellplätze mit Schließfächern, Duschgelegenheiten und Ladestationen für E-Bikes.

Fassadenelemente mit mechanischer Lüftung

Die Fassade des Wolkenkratzers setzt sich aus mehrschaligen Glasfassadenelementen zusammen. Diese zeichnen die organische Wölbung des Volumens nach; durch die rechteckige Form der Fassadenelemente ragen sie jeweils ein Stück aus der Fassadenebene hinaus und bilden so Versätze zueinander. In diesen Bereichen wurden schmale Lüftungsschlitze eingebracht, sodass die Außenluft gesteuert für die Lüftung der Innenräume genutzt werden kann.

Vorteil dieser teils mechanischen Lüftung ist, dass sich damit in jeder Etage und Bürosektion die Zu- und Abluft individuell regeln lassen. Damit soll die Klimatisierung der Innenräume auch über die unterschiedlichen Wetterbedingungen in Peking ganzjährig optimal funktionieren. Als zusätzliches natürliches Lüftungssystem fungiert das Atrium, das wie ein Schornsteinzug für eine stetige Luftbewegung im Zwischenraum und den angrenzenden Geschossen sorgt.

Nachhaltige Nutzung – auch dank BIM

Die Planung und Umsetzung des Projekts unter Einsatz der BIM-Methode ergab sich fast logisch aus mehreren Aspekten: Zum einen erforderte die Drehung der beiden Gebäudekerne und die damit verbundene variable Lastverteilung über die verschiedenen Geschosse eine konsequente 3D-Planung.

Zum anderen bedingte die LEED-Gold-Zertifizierung des gesamten Hochhauses ein ausgeklügeltes Energiemanagement, das als BIM-Fachmodell durch die TGA-Planung effizient und koordiniert umgesetzt werden konnte. Zu den Systemen, die positiv auf die LEED-Zertifizierung und ein nachhaltiges Energiemanagement einzahlen, gehören vor allem eine Abluft-Wärmerückgewinnung, Hocheffizienzpumpen, energiesparende Kältemaschinen und Lüftungsgeräte, LED-Beleuchtung sowie eine intelligente Steuerungstechnik. Hinzu kommen weitere Systeme wie eine Wassersammelanlage, Grauwasserspülung in den WCs, ein Gründach sowie eine leistungsstarke Photovoltaikanalage.

In der angelaufenen Nutzungsphase wirken sich die BIM- und die koordinierte TGA-Fachplanung ebenfalls positiv auf die Nachhaltigkeit aus: Ein umfassendes Monitoring während des Hochhausbetriebs ermöglicht es, die in der Planung detaillierten Einbauten und Produkte unter Realbedingungen im Einsatz zu optimieren. –tw

Bautafel

Architektur: Zaha Hadid Architects (ZHA), London
Ausführende Architekten: Beijing Institute of Architectural Design, Peking
Projektteam: Zaha Hadid, Patrik Schumacher (Entwurf); Satoshi Ohashi (Projektleiter); Satoshi Ohashi, Manuela Gatto (Projektleitung Wettbewerb); Kaloyan Erevinov, Ed Gaskin, Armando Solano, Yang Jingwen, Di Ding, Xuexin Duan, Samson Lee, Shu Hashimoto, Christoph Klemmt, Juan Liu, Dennis Brezina, Rita Lee, Seungho Yeo, Yuan Feng, Zheng Xu, Felix Amiss, Lida Zhang, Qi Cao (Projektteam); Philipp Ostermaier, Dennis Brezina, Claudia Glas Dorner, Yang Jingwen, Igor Pantic, Mu Ren, Konstantinos Mouratidis, Nicholette Chan, Yung-Chieh Huang (Wettbewerbsteam)
Projektbeteiligte: Bollinger + Grohmann, Frankfurt am Main, Beijing Institute of Architectural Design, Peking (Tragwerksplaner); Konstruct West Partners, Peking, Kighton Façade, Shanghai, Yuanda, Shenyang (Fassade); Parsons Brinkerhoff, New York City, Beijing Institute of Architectural Design, Peking (TGA-Planung); J+B Studios Architectural Design, Plymouth, China State Construction Engineering Corporation Nr. 8, Peking (Generalunternehmer); Suzhou Gold Mantis, Suzhou, Beijing Qiaoxin, Peking (Innenarchitektur); Hitachi, Guangzhou (Aufzüge); Boon Edam, Peking (Drehtüren Eingangszone); Tianjin Yaopi Glass, Tianjin (Verglasung), Kin Long, Guandong (Fassadenbefestigung Atrium); Zaha Hadid Architects (ZHA), London (Landschaftplanung)
Bauherr: SOHO China, Peking
Fertigstellung: 2019
Standort: Beijing Shi, Fengtai District, Li Ze Lu 100070, Peking, China
Bildnachweis: Hufton+Crow, Hertford; Zaha Hadid Architects (ZHA), London

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