_Bad und Sanitär

Le Cabanon in Rotterdam

Das vielleicht kleinste Spa der Welt

Dass Wohn-, Ess-, Schlaf- und Nassbereiche nicht zwingend separate Räume erfordern oder viel Platz beanspruchen müssen, zeigt dieses kleine, aber durchaus feine Apartment in Rotterdam. Auf nur knapp sieben Quadratmetern realisierten die Architekturbüros STAR strategies + architecture und BOARD im obersten Stockwerk eines Wohngebäudes aus den 1950er-Jahren eine Wohnung für ein Paar. Trotz der minimalen Fläche des ehemaligen Lagerraumes sollte es in Le Cabanon an Luxus nicht fehlen. Nur angemessen schien es den Planenden, in dem winzigen Raum auch Platz für vielleicht eines der kleinsten Spas der Welt zu schaffen.

Gallerie

Auf knapp sieben Quadratmetern realisierten die Architekturbüros STAR strategies + architecture und BOARD in Rotterdam eine Wohnung für ein Paar.

Bild: Ossip van Duivenbode

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Vor dem Umbau diente der kleine Raum im obersten Stockwerk eines Wohnhauses aus den 1950er-Jahren als Lagerfläche.

Bild: Ossip van Duivenbode

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Die Planenden gliedern das Mikroapartment in einen 1,5 m breiten Vorraum und eine Art Schrankwand, hinter deren unterschiedlich dimensionierten Türen und Klappen die Funktionsbereiche liegen.

Bild: Ossip van Duivenbode

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Die Schlafnische ist über eine separate Leiter zugänglich.

Bild: Ossip van Duivenbode

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Die Höhe von 1,14 m bei einer Breite von 1,35 m muss beim Schlafen oder Sitzen auf dem Bett genügen.

Bild: Ossip van Duivenbode

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Hinter diesen Schranktüren kommen Küchenwaschbecken und Minikühlschrank zum Vorschein.

Bild: Ossip van Duivenbode

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Zum Essen oder Arbeiten lässt sich ein schmaler Tisch ausklappen.

Bild: Ossip van Duivenbode

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Die größte Schranktür führt zum Nassbereich mit WC und Regendusche.

Bild: Ossip van Duivenbode

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Der Raum ist vollständig mit kleinen blauen Mosaikfliesen bedeckt.

Bild: Ossip van Duivenbode

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Eine Schiebetür führt zum Spabereich.

Bild: Ossip van Duivenbode

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Zwei Infrarotsaunen laden zum Entspannen ein.

Bild: Ossip van Duivenbode

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Ein kleiner Whirlpool vervollständigt den Wellnessfaktor.

Bild: Ossip van Duivenbode

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Das Spa ist mit schwarzem Marmor verkleidet.

Bild: Ossip van Duivenbode

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Den Wohnbereich samt Schrankwand tauchte das Paar in ein warmes Korallenrot: Geometrisch gemusterte Zementplatten zieren die Wand, während einfarbig beschichtete Platten die Schrankwand bedecken (Blick zur Decke).

Bild: Ossip van Duivenbode

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Während der Umbauarbeiten: Konstruktion der Schrankwand

Bild: STAR / BOARD, Rotterdam

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Axonometrische Darstellungen

Bild: STAR strategies + architecture & BOARD

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Grundriss Wohnebene

Bild: STAR strategies + architecture & BOARD

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Grundriss Schlafebene

Bild: STAR strategies + architecture & BOARD

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Schnitt druch den Wohnbereich

Bild: STAR strategies + architecture & BOARD

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Schnitt durch den Nassbereich

Bild: STAR strategies + architecture & BOARD

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Längsschnitt

Bild: STAR strategies + architecture & BOARD

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Modellstudie: Wandabwicklung der einzelnen Funktionsbereiche

Bild: STAR strategies + architecture & BOARD

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Papiermodell der Raumkonfiguration

Bild: STAR strategies + architecture & BOARD

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Vorbild an der Côte d’Azur

Der Namensvetter des farbenfrohen Mikroapartments dürfte vielen bekannt sein: In den 1950er-Jahren sorgte das hölzerne Ein-Mann-Ferienhaus von Le Corbusier an der französischen Riviera für einige Schlagzeilen. Genau wie das kleine Bauwerk des schweizerisch-französischen Architekten wurde auch die kompakte Wohnung in Rotterdam von denjenigen entworfen, die sie nutzen werden.

Für die Konzipierung ihres Zweit- und Wochenendwohnsitzes orientierten sich die Architekt*innen und Eigentümer*innen an ihren eigenen Proportionen – ganz im Sinne von Le Corbusiers Modulor. Mit einer Höhe von 3,00 m, einer Breite von 1,97 m und einer Länge von 3,60 m ist die Cabanon in Rotterdam allerdings nur halb so groß wie ihr architektonisches Vorbild in Roquebrune-Cap-Martin.

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Maßgeschneiderte Raumplanung

Eine große Küche war für die Planenden entbehrlich, da sie am Wochenende gerne auswärts essen. Wert legte das Paar stattdessen auf anderweitigen Komfort: Ein Nassbereich mit Spa sollte her. Die Raumabmessungen wurden aus einer Kombination der Körpergrößen von 1,72 m und 1,78 m sowie den Maßen standardisierter Produkte wie Matratze, Wanne und Minikühlschrank abgeleitet, um den Bedarf an Sonderanfertigungen zu mindern. Daraus ergaben sich folgende Dimensionen für die vier Funktionsbereiche: Die Dusche benötigt eine Höhe von 2,13 m und eine Breite von 62 cm. Für das Baden und Saunieren ist eine Raumhöhe von 1,80 m erforderlich. Beim Schlafen oder Sitzen auf dem Bett muss eine Höhe von 1,14 m bei einer Breite von 1,35 m genügen. Im Wohnbereich wollte man die großzügige Höhe von drei Metern beibehalten.

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Ein Hauch von Luxus

Die Planenden gliedern das Apartment in einen 1,50 m breiten Vorraum und eine Art Schrankwand, hinter deren unterschiedlich dimensionierten Türen und Klappen die Funktionsbereiche liegen. So lässt sich die eine Klappe zu einem schmalen Esstisch ausfahren, während sich hinter der anderen das Küchenwaschbecken verbirgt. Die größte Schranktür führt zum Nassbereich mit WC und Regendusche; von dort gelangt man über eine Schiebetür in den Spa-Bereich mit Whirlpool und zwei Infrarotsaunen. Die Schlafnische oberhalb von Teeküche und Spa ist über eine separate Leiter zugänglich. Das sechs Quadratmeter große Fenster flutet den Wohnraum mit Tageslicht. Vor ihm lädt eine schmale, gepolsterte Bank zum Sitzen ein.

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Farbvielfalt auf kleinstem Raum

So vielseitig wie die Nutzungsbereiche der Cabanon sind auch ihre Materialien und Farben: Für das Spa fiel die Wahl auf schwarzen Marmor; das WC mit Dusche wurde mit blauen Mosaikfliesen verkleidet. Den Wohnbereich samt Schrankwand tauchte das Paar in ein warmes Korallenrot: Geometrisch gemusterte Zementplatten zieren die Wand, während einfarbig beschichtete Platten die Türen, Klappen und Schubladen bedecken. Auch der Boden ist in einem warmen Rostrot gehalten. Bei der Schlafnische entschieden sich die Planenden für Mintgrün, das einen dezenten Kontrast zu den rötlichen Flächen bildet. -sms

Bautafel

Architektur: STAR strategies + architecture, Rotterdam in Zusammenarbeit mit BOARD (Bureau of Architecture, Research, and Design), Rotterdam
Projektbeteiligte: Beatriz Ramo mit Geoffrey Clamour; Efraín Pérez del Barrio, Ivan Guerrero Jiménez (Team STAR); Bernd Upmeyer (Team BOARD); Midwinter Timmerwerken & Decoratie, Rotterdam (Tischlerarbeiten, Fliesenarbeiten, Installationen, Metallarbeiten, Beleuchtung, Vorhänge, Kissen, Bettdecken); Jung, Schalksmühle (Hersteller Lichtschalter)
Bauherr*in: Privat
Fertigstellung: 2024
Standort: Rotterdam, Niederlande
Bildnachweis: Ossip van Duivenbode (Fotos); STAR strategies + architecture & BOARD (Pläne)

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Bild: Aaron Pocock für Ong & Ong Architects, Singapur

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Y-Haus in Singapur

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Wohnhaus in Porto Feliz

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Doppelhaus in Ennetbaden

Beton und Mineralguss in Küche und Bad

Erschlossen wird das Grundstück auf der Gartenseite von Westen

Bild: Erich Hussmann/image industry

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Variable Funktionsboxen für sanitäre Anlagen

Vor dem Haus erstreckt sich ein langer Pool

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Villa in Singapur

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Badstelen nach Architektenentwurf

Im Zentrum der Altstadt von Ljubljana befindet sich das renovierte, barocke Häuserensemble

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Renovierung und Umbau eines Häuserblocks in Ljubljana/SLO

Weiße Bäder in barocken Baudenkmälern

Naturteich vor der verglasten Südfassade

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Schwimmen und Wohnen

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Wohnhaus am Bodensee in Hard

Baden mit Blick zum Wasser

Auf einer Anhöhe im Westen, unterhalb der berühmten Hollywood-Schriftzeichen, bauten die Planer von Xten Architecture ein Wohnhaus aus den 1960er Jahren um

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Bild: Markus Bollen, Bergisch Gladbach

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Baumhaus Kupfer-Kubus in Werder

Bad mit Ausblick in die Baumkronen

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Wochenendhaus in Kreuzau in der Eifel

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Hellgrüne Glasmosaikfliesen im Wellnessbereich schaffen Bezug nach außen

Das zweigeschossige Haus liegt auf einem gut 50m² großen Eckgrundstück

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Wohnhaus in Osaka

Baden im Iglu

Die Architekten entwarfen ein kubisches Gebäudeensemble, gruppiert um einen windgeschützten Innenhof

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Ferienhaus in Kapstadt

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Umbau und Renovierung einer Wohnung in Barcelona/E

Wandelbares Badezimmer

Im Kontrast zur dunkelbraun lasierten Kiefernholzverschalung der Fassade stehen die Fassadenöffnungen mit Blendrahmen in Weiß lackiertem Holz

Bild: Werner Hutmacher, Berlin

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Wochenendhaus in Klein Köris

Separater Duschraum mit rot-violetten Mosaikfliesen

Die 1922 erbaute Gregoriuskapelle ist zu einem Wohnhaus umfunktioniert worden

Bild: Cornbread Works, Utrecht/ NL

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Gregoriuskapelle in Utrecht/ NL

Umbau einer ehemaligen Kapelle in eine Wohnung

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Bild: Ong & Ong Architekten, Singapur

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Villa auf Sentosa

Viel Tageslicht im Bad

Das Wohnhaus liegt auf einem großzügigen Hanggrundstück mit Abstand zu den Nachbarhäusern

Bild: Fuchs, Wacker, Stuttgart

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Haus in Schondorf am Ammersee

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Der kompakte Anbau ist von Kupfer umhüllt

Bild: Alexandre Kapellos, Zürich

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Erweiterung eines Wohnhauses in Luxemburg

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Wohnhaus in Remseck bei Stuttgart

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Loftwohnung in einem Umspannwerk in Berlin

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Wohnhaus in Breitenfurt

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Wohnhaus in Wien/A

Baden und Duschen hinter Glas

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Ferienwohnung in Caputh

Individuelle Bäder und Spa-Bereich

Neues Erscheinungsbild des 70er-Jahre-Bungalows nach vollständiger Sanierung

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Wohnhaus in Stuttgart-Uhlbach

Corian in Küche und Bad

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Wohnhaus in Graz

Einheit von Bad und Schlafzimmer

Organische Badlandschaft für eine Maisonette-Wohnung

Bild: scarchitekten, Berlin

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Loftland in Berlin

Individuelle Bäder in fließenden Formen

Alle Räume öffnen sich nach Südwesten

Bild: Brigida Gonzalez, Stuttgart

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Wohnhaus im Vorland der Schwäbischen Alb

Baden mit Aussicht

Ansicht von der Straße

Bild: Rainer Mader, Schleiden

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Wohnhaus mit Atrium in Trier

Klare Formen in Küche und Bad

Hochglänzend lackierte Küchenmöbel und matt-weiß geöltes Eichenparkett

Bild: die photodesigner.de, Berlin

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Appartement in Berlin

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Der gedrehte Turm ist eines der beiden Wahrzeichen von Malmö

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Wohnturm Turning Torso in Malmö

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Die Straßenfront mit dem seitlichen Anbau

Bild: Christian Richters, Münster

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Wohnhaus in Münster

"Schwebender" Pool in angedocktem Baukörper

Das Haus aus dem Jahr 1814 wurde bereits mehrmals erweitert und nun mit Beton ergänzt

Bild: Thomas Jantscher, Colombier

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Umbau eines Wohnhauses in Chamoson

Minimalistisches Badezimmer

Barrierefreies Bad

Ein barrierefreies Bad der Marke Erlau vereint Praxistauglichkeit mit Komfort und Eleganz.

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