Akustiksegel im Großformat
Gezielte Verbesserung der Sprachverständlichkeit
Abgehängte Unterdecken verbessern die Raumakustik, lassen sich aber nicht überall montieren und sind auch nicht immer erwünscht, wie etwa unter Glasdachkonstruktionen oder in historischen Gebäuden. In diesen Fällen sind Deckensegel eine gute Wahl. Sie lassen sich einfach, schnell und gezielt überall dort anbringen, wo Ruhe gefordert ist. Eine breite Auswahl bietet der Hersteller Rockwool mit Rockfon Eclipse an. Die rahmenlosen Akustikdeckensegel absorbieren den Schall sowohl auf ihrer Vorder- als auch auf ihrer Rückseite und sorgen damit für eine deutlich verbesserte Sprachverständlichkeit – und das auch in Räumen, deren Klima über eine Betonkernaktivierung geregelt wird.
Gallerie
Aus einer 40 Millimeter dicken Steinwollplatte hergestellt, sind die Deckensegel in neun Größen bis maximal 2,36 x 1,16 Metern erhältlich. Es gibt sie in quadratischer und rechteckiger Ausführung mit gefaster Kante, aber auch in Kreis-, Dreieck-, Sechseck- und ovaler sowie individuell gewünschter Freiform ohne umlaufende Fase. Auf ihrer Rückseite ist ein weißes Akustikvlies aufgebracht, ihre Sichtseite ist glatt-weiß. Die Akustikdeckensegel sind nicht brennbar, formstabil und beständig gegen Feuchtigkeit. Darüber hinaus gelten sie als besonders emissionsarm.
Die Anbringung erfolgt mithilfe eines filigranen Montagesystems,
das selbst die großformatigen Paneele leicht erscheinen lässt.
Diese besitzen zwei auf der Rückseite angebrachte Aluminiumprofile,
mit denen die Segel an nur vier Abhängepunkten befestigt werden.
Mit speziellen Halteklammern ist aber auch eine Direktbefestigung
möglich.