Tritt mich: Die Mission Boden und ihre Dimensionen
BaunetzWoche #433
Physikalisch bedingt ist der Mensch so gut wie nie bodenlos: Ob wir gehen, stehen oder sitzen, fast immer haben wir einen direkten Kontakt zum Boden. Sollten wir dennoch einmal den Boden unter den Füßen verlieren, fühlen wir uns sofort unsicher. Welche Bedeutung die Beschaffenheit des Bodens für das Raumempfinden hat, das untersucht die BAUNETZWOCHE #433 mit dem Titel „Tritt Mich: Die Mission Boden und ihre Dimensionen“.
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Im Vorfeld der Domotex im Januar 2016 wurden deshalb verschiedene Architekten und Designer zum komplexen Thema Boden befragt und nach Beispielen ungewöhnlicher Lösungen gesucht; und dabei auch nicht vor schrägen und unsicheren Böden Halt gemacht.
Das PDF-Magazin gibt einen Einblick in die Geschichte und Entwicklung von Bodenbelägen. So erfährt man, dass der älteste bekannte Terrazzoboden aus Kalksplitt und Mörtel in der heutigen Türkei gefunden wurde und aus einer Zeit um das Jahr 8.000 vor Christus stammt. Oder, dass wir die Erfindung des Linoleums durch Frederick Walton im Jahr 1863 einem Zufall zu verdanken haben. Warum die Industrialisierung das Aus für die Parkettkunst bedeutete oder warum man sich wieder stark mit dem Teppich beschäftigt wird ebenfalls beantwortet. Außerdem werden sämtliche Bodenbeläge von Linoleum über PVC bis zum Designerteppich vorgestellt.
Wie alle anderen Ausgaben steht die BAUNETZWOCHE – das
Querformat für Architekten – zum kostenlosen Download zur Verfügung
(siehe unten).
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