Wohnblock auf dem Ijdock in Amsterdam

Bizarr geformte Schieferplatten als Deckung einer Dachschneise

Beinahe messerscharf nach Nordwesten richtet sich die Kante eines Wohngebäudes, und auch im Südosten läuft es spitzwinklig zu. Der schmale und lang gestreckte, merkwürdig abgewinkelte Wohnblock, den die niederländischen Architekten Zeinstra van Gelderen auf dem Ijdock in Amsterdam planten, ist das Ergebnis eines städtebaulichen Masterplans von 1997. Dick van Gameren und Bjarne Mastenbroek entwickelten die Bebauung einer künstlichen Halbinsel im Ij (sprich: Ei), indem sie großräumig verschiedene Achsen in einen quaderförmigen Block schnitten. Sie übertrugen damit wichtige städtische Wege- und Sichtbeziehungen, sodass sich die einzelnen Baukörper des Ijdocks heute wie ein gigantisches, dreidimensionales Puzzle zusammenfügen.

Gallerie

Das Ij ist ein Arm des Ijsselmeeres, der die Innenstadt der niederländischen Metropole vom Stadtteil Amsterdam Noord trennt. So weist Zeinstra van Gelderens Wohnbau zwei ganz unterschiedliche Seiten auf: Die Nordostfassade liegt am Wasser, die südwestliche grenzt an die Hauptverkehrsachse auf dem 60 x 180 Meter großen, gemeinsamen Sockel (der auf zwei unteren Ebenen Pkw-Stellplätze beinhaltet). Prägend für das Gebäude ist zudem eine Höhenentwicklung, die zwischen zwölf Geschossen an den spitz zulaufenden Enden und vier Geschossen am tiefsten Punkt variiert. Das Dach verläuft von Süden nach Norden zunächst in drei Stufen nach unten, die nördliche Gebäudespitze jedoch erhebt sich turmartig. Die Übergänge sind als Schrägen ausgebildet. So entsteht eine breite Schneise, die sich diagonal durch das Ijdock fortsetzt, vier von fünf Bauwerken „schneidet“ und auf diese Weise die Sichtachse von und zur Kaisersgracht im Stadtzentrum wahrt.

Die großräumige Schneise lässt an eine Felsschlucht denken – nicht zuletzt, weil sie von dunkelgrauen Schieferplatten bedeckt ist. Diese stehen im deutlichen Kontrast zu den Fassaden, die zum Wasser und zur Straße ganz unterschiedlich ausgebildet sind. Zum Ij öffnen sich die Apartments mit sieben Meter breiten, faltbaren Glasfassaden. Aus dem lang gestreckten, trapezähnlichen Grundriss mit zwei spitzen (nördliche Gebäudeecke: 26°) und zwei stumpfen Winkeln ergeben sich zwei kürzere Fronten gen Süden und Nordosten sowie eine ausgedehnte Straßenfront. Diese drei Seiten sind mit hellgrün schimmernden Klinkern als Lochfassaden ausgebildet. Das gewerblich genutzte Erdgeschoss öffnet sich zur Straße mit raumhohen Verglasungen. Mit zunehmender Höhe werden die Öffnungen kleinteiliger: Unten dominieren Dreiergruppen, weiter oben sind doppelte und einzelne Fenstertüren im Wechsel angeordnet, während in den höchsten Etagen einzelne überwiegen. Alle Öffnungen sind mit Erkern, Austritten, Balkonen, Fensterläden und/oder fein ornamentierten Sonnenschutzgittern versehen, die ebenso wie die Rahmen aus rötlich-braunem (cognacfarbenen) Aluminium gefertigt sind. Die gewaltige Dimension des Wohnblocks wird auf diese Weise gebrochen, aus dem Zusammenspiel der Farben und Formen entsteht ein lebendiges und vielfältiges Erscheinungsbild, inspiriert von traditionellen indischen Palästen.

Die Erschließung der Wohnungen, deren Größe und Zuschnitte variieren, erfolgt über drei im Gebäude gleichmäßig verteilte Treppenhäuser. Manche Einheiten sind durchgängig über die gesamte Breite des Baukörpers konzipiert, andere, kleinere Apartments orientieren sich zum Wasser oder zur Straße.

Schiefer
Die flachen, geneigten und senkrechten Dachflächen, die die Schneise auf Achse der Kaisersgracht bilden, sind von unzähligen Schieferplatten mit bizarren Umrissen bedeckt. Sie haben in etwa die gleiche Größe, weisen jedoch ganz unterschiedliche Formen auf. Charakteristisch sind die unregelmäßigen Bruchkanten und graublau schimmernde Ansichtsflächen. Die Steine sind überlappend verlegt, sodass eine bewegte, kantige und schuppenähnliche Struktur entsteht, die an Baumrinde oder auch eine stark zerklüftete Felswand denken lässt. Notwendige Öffnungen wie vereinzelte Fenster oder ein Austritt sind nicht gerahmt, sondern werden durch die Deckschicht unregelmäßig gefasst.

Zur Bekleidung vertikaler und geneigter Flächen wurden die einzelnen Steine mit mindestens vier Schrauben auf kunststoffbeschichteten Holzwerkstoffplatten befestigt (siehe Abb.19). Dabei wird zwar die oberseitige, selbstklebende Abdichtungsbahn der Dachkonstruktion durchdrungen, beim Verschrauben schmilzt jedoch das in der Bahn enthaltene Bitumen, sodass um die Schraube ein wasserdichter Anschluss entsteht. Dieser Vorgang wurde vorab vielfach getestet. Die Befestigung erforderte große Sorgfalt, da die Schieferplatten in dieser (Wind-)Schneise hohen Zug- und Druckkräften ausgesetzt sind.

Der Schiefer stammt aus einem Steinbruch in Spanien. Die Qualität der einzelnen Steine wurde doppelt geprüft: durch das verarbeitende Unternehmen in den Niederlanden, das auch die Bohrung der Schraublöcher vornahm, und die Dachdecker vor Ort. Die Platten auf den Flachdächern sind etwa 14 mm dick, die Steine an den vertikal ansteigenden und geneigten Dachflächen haben eine Stärke von rund 10 mm. Die Deckung der Flachdächer ist nicht nur verschraubt, sondern zusätzlich in eine Mischung aus Basaltsplit und Epoxidharz eingebettet (siehe Abb. 20). us

Bautafel

Architekten: Zeinstra van Gelderen Architecten, Amsterdam
Projektbeteiligte: Willem van Boxtel, Nijmegen (Schieferdecker)
Bauherr: AST Real Estate Development, Lavallette
Standort: Ijdok 37-157, Amsterdam
Fertigstellung: 2013
Bildnachweis: Jeroen Musch / www.jeroenmusch.nl; Rene den Engelsman, Langelille; Zeinstra van Gelderen Architecten, Amsterdam

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