Ökohotel in Wien

Wasser/Wasser-Wärmepumpe, Solarthermie, Betonkernaktivierung

Nahe des Westbahnhofs im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus erwartet das Boutiquehotel Stadthalle seine Gäste in der verkehrsberuhigten Hackengasse. Nach umfassender Sanierung und Erweiterung weist das Drei-Sterne-Haus eine Nullenergiebilanz auf, d.h. es produziert so viel Energie im Jahr wie verbraucht wird – ein bisher einmaliges Konzept für den Stadtteil.

Gallerie

Im Zuge des Umbaus wurde das Bestandsgebäude, ein typisches Wiener Jahrhundertwendehaus, mit 43 individuell gestalteten Hotelzimmern ausgestattet und um einen Neubau mit Passivhaushülle erweitert. Darin befinden sich weitere 38 Zimmer, davon drei Suiten mit eigener Dachterrasse, zwei der Zimmer bieten Barrierefreiheit. Als eigener Baukörper ist der Anbau als Betonkonstruktion mit hochgedämmter Fassade ausgeführt. Bei ihm fällt vom 1. Obergeschoss bis ins Dachgeschoss ein Jahres-Heizwärmebedarf von nur etwa 9 kWh/m² an. Das Stammhaus, nach der thermischen Sanierung jetzt im Niedrighausstandard, ist mit dem Neubau über den Keller und das Erdgeschoss verbunden. Hier sind Lobby und Frühstücksraum mit Glasveranda angeordnet. Ergänzt wird das Raumprogramm durch einen begrünten Innenhof sowie eine Lavendel-Terrasse auf dem Dach.

Der Umweltgedanke wird im Hotel bis ins Detail gelebt: Auf energiefressende Elemente wie Minibar-Kühlschränke oder einen Sauna- und Spa-Bereich hat die Hotelbesitzerin bewusst verzichtet. Getränke kann der Gast im gegenüberliegenden Supermarkt kaufen und eine Sauna befindet sich in der Wiener Stadthalle um die Ecke. Beim Einchecken in die Hotelzimmer des Neubaus weist die Rezeption die Gäste darauf hin, auf stundenlanges Fensteröffnen zu verzichten, weil die kontrollierte Lüftung diesen Part energiesparender übernimmt. Wer mit dem Rad oder der Bahn anreist, erhält 10 Prozent Rabatt auf seinen Zimmerpreis. Für umweltfreundliche Stadtbesichtigungen verleiht das Hotel darüber hinaus E-Scooter, eine Art Elektrofahrräder, deren Batterien mit Ökostrom gespeist werden. Zwei Elektro-Tankstellen-Plätze vor dem Hotel für die Gäste, die mit einem Elektroauto anreisen, sind geplant.

Für seine besondere Umweltfreundlichkeit hat das Ökohotel mit Nullenergiebilanz verschiedene Preise erhalten, u.a. den Österreichischen Staatspreis Tourismus 2009 – Energieeffizienz in der Hotellerie, den Umweltpreis der Stadt Wien sowie das EU-Umweltzeichen.

Energiekonzept
Die Beheizung und Kühlung der Hotelräume erfolgen über eine Bauteilaktivierung auf Niedertemperaturbasis. In den massiven Betondecken befinden sich Kunststoffrohre, durch die warmes Wasser im Winter und gekühltes Wasser im Sommer zirkulieren. Die Temperierung des Wassers übernimmt eine Wasser/Wasser-Wärmepumpe. Sie nutzt den hauseigenen Brunnen, der aus 15 m Tiefe die Wärmepumpe mit Wasser versorgt. Im Sommer wird das 16 °C kalte Wasser zum Kühlen der Hotelzimmer über die aktivierten Decken genutzt. Im Winter entzieht die Wärmepumpe dem Brunnenwasser die Wärme und kann daraus warmes Wasser bis zu 45 °C erzeugen. Für ein höheres Temperaturniveau kommt die thermische Solaranlage zum Einsatz. 130 m² Kollektorfläche befindet sich aufgeständert auf dem Flachdach des Hotels. Die Solaranlage unterstützt nicht nur die Heizung, sie bereitet auch Warmwasser und wärmt die Frischluft vor, die aus der zentralen Lüftungsanlage in den Passivhaustrakt strömt. Durch Ausnutzung der Temperaturbereiche von 1 bis 25 °C für die Frischluftvorwärmung wird der Solargewinn gesteigert. Die Wohnraumlüftung im Neubau erfolgt mit einer Wärmerückgewinnung aus der Abluft von mindestens 90%.

Um auf die Nullenergiebilanz des Passivhausbaus im Jahresmittel zu kommen, muss das Hotel den Stromanteil des Neubaus, den die Heizungs- bzw. Lüftungsanlage im Neubau benötigt, selbst erzeugen. Eine Photovoltaik -Anlage mit 82 m² Modulfläche erzeugt Sonnenstrom. Der Großteil der PV-Module ist auf dem Dach aufgeständert, der Rest an der Fassade montiert. Zusätzlichen Ökostrom sollen zukünftig vier Stadtwindräder auf dem Hoteldach mit geringerem Geräuschpegel als übliche Kleinwindräder erzeugen.

Bei der Sanitärtechnik wurde ebenfalls auf Nachhaltigkeit geachtet. Ein 8.000-Liter-Regenwassertank versorgt den Garten im Innenhof und das Lavendelwasser. Aufbereitetes Regenwasser wird für die Toilettenspülung genutzt.

Bautafel

Architekten: Heinrich Trimmel, Neunkirchen/A
Projektbeteiligte: Markus Kuhlang, Mödlning/A (Statik); Gerhard Novak - Ingenieurbuero für Bauphysik, Baden/A (Bauphysik); Technisches Büro Gerhard Heiling, Wartmannstetten/A (Haustechnikplanung); Technisches Büro Herbst, Salzburg/A (Planung Elektro)
Bauherr:
HS Hotelbetrieb, Wien
Fertigstellung: Oktober 2009
Standort: Hackengasse 18, Wien
Bildnachweis: Boutiquehotel Stadthalle

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