Familienhotel in Weimar

Blockheizkraftwerk, Wandheizung und Abwärmenutzung

Städtereisen mit Kindern sind eine Herausforderung für die Eltern. Statt ins Museum wollen die Kleinen lieber an den Strand, in den Zoo oder Freizeitpark. Zudem sind die meisten Hotels gar nicht auf Familien eingerichtet. In Weimar ist das anders – zumindest was die Unterkunft angeht. Hier bietet das Familienhotel von Anselm Graubner nicht nur eine wohnliche Atmosphäre, sondern auch viel Platz zum Spielen. Das Hotel entstand nach Plänen des ortsansässigen Architekten Jörg Weber auf mittelalterlichen Grundmauern in direkter Nachbarschaft zum denkmalgeschützten Goethehaus.

Gallerie

Um der Kleinteiligkeit der historischen Bebauung in der engen Seifengasse Rechnung zu tragen, teilte es der Planer von außen in zwei Häuser auf: Während der rechte Gebäudeteil mit unbehandelten Lärchenholzlatten verkleidet ist, erhielt der linke eine helle Putzfassade mit hervorstehenden Fensterfaschen aus dunklem Cortenstahl. Der ökologisch verträgliche Neubau verfügt über eine Nutzfläche von 830 Quadratmetern, die sich auf drei Vollgeschosse, ein ausgebautes Dachgeschoss und einen rückwärtigen Flügel verteilen. Erschlossen wird er von der Nordseite. Im Erdgeschoss befinden sich die Lobby mit Rezeption und ein Restaurant; die dazugehörigen Sanitäranlagen sind im Keller untergebracht. In den oberen Etagen gibt es neun gemütliche Ferienwohnungen, die mit Größen zwischen 22 und 71 Quadratmetern Platz für bis zu sieben Personen bieten. Ergänzend können die Gäste eine große Dachterrasse mit Kräutergarten und Kinderspielplatz auf der Rückseite des Gebäudes nutzen.

Der Hotelneubau steht auf 40 jeweils etwa zehn Meter tiefen Gründungspfählen. Ein Gewölbekeller aus dem 14. Jahrhundert wurde erhalten und dient jetzt als Hausanschlussraum und Getränkelager. Fundament und Treppenhaus sind aufgrund der Brandschutzanforderungen aus Stahlbeton hergestellt, die Außenwände bestehen aus 34 Zentimeter starken Vollholztafeln, die aus kreuzweise vernagelten Nadelbrettern ohne Leim angefertigt werden. Eine zusätzliche Wärmedämmung war nicht notwendig, da die massiven Holzwände ausreichenden Wärmeschutz bieten. Aus Holz bestehen auch die dreifach verglasten Fenster; das Dach ist mit Hanfstroh gedämmt und zur Gasse hin mit Biberschwanzziegeln gedeckt.

Bei der Innenausstattung kamen ebenfalls natürliche Materialen zum Einsatz: Die Innenwände sind mit Lehmputz versehen, der die Luftfeuchtigkeit reguliert und so für ein gutes Raumklima sorgt. Die Böden im Erdgeschoss bedeckt ein Eichenholzparkett, in den Wohnungen sind es Lärchendielen. Partiell angebrachte Wand- und Deckenpaneele bestehen aus gelaugtem Fichtenholz, die Möbel aus unbehandeltem, massivem Holz. Sie wurden nach Entwürfen des Architekten von einem Schreiner spezielle für das Hotel angefertigt.
 
Energiekonzept
Strom und Wärme für das Hotel liefert ein Blockheizkraftwerk (BHKW) auf Erdgasbasis. Seine elektrische Leistung beträgt 4,7 kW, die Wärmeleistung 12 kW. Zusätzlich wird die Abwärme der Gastronomie-Kühlanlagen zum Heizen genutzt. Die Wärmeverteilung erfolgt über eine Wandheizung, die in den Lehmputz eingebettet ist und angenehme Strahlungswärme an die Räume abgibt. Gleichzeitig schützt sie die Wände vor Feuchtigkeit. Eine Lüftung saugt die verbrauchte Luft in den Bädern ab, frische Luft strömt durch Öffnungen und über spezielle Fensterschlitze nach.

Bautafel

Architekten: Büro raum33, Jörg Weber, Weimar
Projektbeteiligte: Architekturbüro Müller & Lehmann, Bad Berka (Projektkoordination/Bauleitung); Statikbüro Bettina Hahn, Weimar (Tragwerkplanung); T & E Bau, Gehren (Beton-Rohbau); Herrmann Massivholzbau, Geisa (Holz-Rohbau); Volker Drusche, Weimar (Energieberatung); E+P Ingenieure, Weimar (Haustechnikplanung); Ingenieurbüro Laabs, Weimar (Elektrotechnikplanung)
Bauherr: Anselm Graubner, Familienhotel Weimar
Fertigstellung: 2012
Standort: Seifengasse 8, 99423 Weimar
Bildnachweis: Hamish Appleby, Berlin für das Familienhotel Weimar

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