Haus der Astronomie in Heidelberg

Bandartige Wärmeschutzverglasungen folgen der gekrümmten Spiralform

Seit jeher sind die Menschen vom Universum mit seinen Planeten, Sternen und Galaxien fasziniert. Ein Ort, an dem sich alles um dieses Thema dreht, ist das Haus der Astronomie auf dem Königstuhl nahe Heidelberg. In seiner Form der berühmten Spiralgalaxie M51 (auch bekannt als Whirlpool-Galaxie) nachempfunden, soll es eine breite Öffentlichkeit für Astronomie begeistern und den Wissenschaftsaustausch unter den Astronomen fördern. Die Planung des Gebäudes stammt von den Darmstädter Architekten Bernhardt und Partner, für die inhaltliche Leitung ist u.a. das Max-Planck-Institut für Astronomie verantwortlich, das sich ebenso wie die Landessternwarte in direkter Nachbarschaft befindet.

Gallerie

Um eine zentrale Mittelachse gedreht, zeigt sich der zweigeschossige Rundbau aus Stahlbeton mit bandartigen, metallverkleideten Geschossebenen und dazwischen liegenden Glasfassaden. Den Kern des Gebäudes bildet die „Galaxie“, ein mit multimedialer Technik ausgestatteter Hörsaal mit 101 Sitzplätzen, über dem sich eine Planetariumskuppel wölbt. Spiralförmig um den Gebäudekern angeordnet ist das Foyer, anschließend die Ausstellungs-, Seminar- und Büroräume. Diese enden in zwei Spiralarmen, die in der Höhe um ein halbes Geschoss zueinander versetzt sind. Gläserne Trennwände und offene Bereiche erlauben vielfältige Sichtbezüge und machen die Gebäudeform für die Besucher erfahrbar.

Analog zu der Spiralform einer Galaxie nimmt die Krümmung der Seitenarme zum Kern hin immer mehr zu. Der so erzeugte Eindruck einer Rotation wird durch die abnehmende Höhe der Glasfassadenbänder nach oben hin noch verstärkt. Da sich die räumliche Umsetzung der komplexen Gebäudeform mit zweidimensionalen Plänen nicht realisieren ließ, arbeiteten die Architekten mit einem dreidimensionalen Modell und einer speziellen 3D-Software.

Die Ausführung erfolgte schließlich mit rund 3.000 m³ Ortbeton, 600 Tonnen Bewehrungsstahl und 1.175 m Spannstahl. Aufgrund der komplexen Geometrie des Gebäudes mussten viele der computergenerierten Formteile speziell für die Schalung angefertigt werden. Im Inneren tragen acht Stützen in höchster Sichtbetonqualität die Stahlbetonkonstruktion. Eine selbsttragende Kuppel aus Stahlbetonfertigteilen überspannt eine Öffnung von 14 Metern.

Glas
Neben dem Material Beton kommen an der Fassade über 600 m² Glas zum Einsatz, die ebenfalls der gekrümmten Spiralform des Baukörpers folgen. Das verwendete Zweischeiben-Isolierglas mit Argonfüllung im Scheibenzwischenraum (SZR) ist mit einer unsichtbaren Silber-Wärmedämmbeschichtung versehen und hat einen Wärmedurchgangskoeffizienten von 1,0 W/m²K. Der geringe Gesamtenergiedurchlassgrad von 0,51 verhindert im Sommer eine solare Überhitzung der Innenräume, da nur 51% der eingestrahlten Energie in den dahinter liegenden Raum gelangen kann. In den Wintermonaten hingegen werden sogenannte Kältezonen im Bereich des Fensters vermieden. Auf diese Weise werden langfristig Heiz- und Kühllasten reduziert und CO₂-Emissionen gesenkt.

Die gläsernen Trennwände und Brüstungen im Inneren wurden aus insgesamt 50 m² Verbundsicherheitsglas gefertigt. Dieses besteht aus zwei Floatglas-Scheiben, welche durch eine 0,38 mm dünne, hochreißfeste PVB-Folie zu einer untrennbaren Schicht dauerhaft miteinander verbunden sind. Im Falle eines Bruches hält diese Folie die einzelnen Bruchstücke zusammen und mindert das Risiko von Schnittwunden und anderen Verletzungen.

Bautafel

Architekten: Bernhardt und Partner, Darmstadt
Projektbeteiligte: Eckelt Glas, Steyr (Glaslieferant); Saint-Gobain Glass, Aachen (Glashersteller); Frener & Reifer Brixen (Fassadenplanung, -lieferung und -montage); Albert Altenbach, Heidelberg (Bauunternehmen); Heidelbergcement, Heidelberg (Betonhersteller)
Bauherr: Klaus Tschira Stiftung, Heidelberg
Fertigstellung: 2011
Standort: Königstuhl 17, 69117 Heidelberg
Bildnachweis: Christoph Seelbach Fotografie, Köln für Saint-Gobain Glass (Abb. 1 bis 3; 9 bis 12); Steffen Fuchs, Heidelberg für Heidelbergcement (Abb. 4 bis 7) und Swen Carlin, Heidelberg für Bernhardt und Partner (Abb. 8)

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JSWD Architekten aus Köln und Chaix & Morel et Associés aus Paris haben ein in den 1930er-Jahren errichtetes Klinikum saniert und um einen gläsernen Aufsatz ergänzt.

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Ein ehemaliger Getreidespeicher in Bordeaux wurde umgebaut und erweitert. Nun beherbergt er das neue Stadtarchiv. Der Entwurf stammt vom Büro Robbrecht en Daem architecten.

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Aus allen vier Himmelsrichtungen führen Wege in den Eingangshof des Museum Tirpitz  in Blåvand.

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Angesichts der bewegten Geschichte, von der an diesem Ort erzählt wird, strahlt der monumentale gläserne Quader eine gewisse Ruhe aus (Eingangsseite im Nordosten)

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Zwei parallele Rampen führen von der Via Separanza zum Haupteingang für Besucher

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Luftaufnahme des Museumskomplexes von Norden: Im Vordergrund der neue Flügel, links der Eingangsbereich

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Hinter dem auskragenden Glaskörper an der Eingangsseite befindet sich der kleine Theatersaal

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Links das Forum Mittelrhein und rechts das Forum Confluentes: Beide wurden zur Revitalisierung des Zentralplatzes in der Koblenzer Innenstadt errichtet

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Schwungvoll geformte Rampen erheben sich wellengleich aus dem Erdboden und lassen Gebäude und Topografie miteinander verschmelzen

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Die Dependance des Louvre liegt in einem  zwanzig Hektar großen Gelände, das in einen Museumspark umgestaltet wurde

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Der dreischichtige Aufbau des Daches besteht aus Isolierglas und einem darauf und darunter befestigten bronzefarbenen Drahtgeflecht

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Detailausschnitt

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