Unterwerk und Netzstützpunkt in Zürich

Schiefergraue Hülle aus perforiertem Zinkblech

Was ist eigentlich ein Unterwerk? Hierzulande ist das ein Umspannwerk, in dem mithilfe von Gleichrichtern die Frequenz des europäischen Stromnetzes in die hiervon abweichende, niedrigere Oberleitungsspannung aller Eisen- und Straßenbahnen umgerichtet oder umgeformt wird. In der Schweiz allerdings wird jede Art von Umspannwerk als Unterwerk bezeichnet, auch die im öffentlichen Stromnetz verwendeten dreiphasigen Umspannwerke ohne Änderung der Stromart. Wegen steigendem Stromverbrauch, aber auch wegen dezentraler Einspeisungen und zunehmenden Verbrauchsschwankungen benötigte das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich ein neues Unterwerk im Quartier Oerlikon. Die Architektinnen Sabrina Mehlan, Petra Meng und Stefanie Wögrath vom Zürcher Büro illiz Architektur gewannen den Wettbewerb 2010 mit einem Konzept, das die Hochspannungsschaltanlage trotz aller notwendigen Sicherheitsmaßnahmen öffentlich einsehbar und zugänglich macht. Zusammen mit dem Künstler Yves Netzhammer inszenieren sie die unterirdischen Schaltanlagen und Transformatoren in einer Fassade aus Zink hinter einem großen Schaufenster.

Gallerie

Die zuvor ihren Dienst verrichtende Freiluftschaltanlage in Oerlikon war 1949 noch zwischen Fabrik- und Maschinenhallen gebaut worden. Heute bildet Oerlikon mit Affoltern und Seebach den bevölkerungsreichsten Stadtteil Kreis 11 und das Unterwerkareal liegt inmitten eines großen innerstädtischen Umbaugebietes von Zürich. Auch aus diesem Grund wurde das neue Unterwerk inklusive Transformatoren, Schaltanlagen und der dazugehörigen Infrastruktur flächensparend unter die Erde verlegt. Mit drei Untergeschossen reicht das kompakte Gebäude an seiner tiefsten Stelle dreizehn Meter unter den Grundwasserspiegel. Im Stadtraum sichtbar sind nur die beiden oberirdischen Geschosse des integrierten Netzstützpunktes mit einem Werkhof für Montagearbeiten und Büros.

Der größte und wichtigste Raum des Unterwerks ist zwölf Meter hoch und nimmt die 150kV-Hochspannungsschaltanlage auf. Im 2. Untergeschoss beginnend reicht er bis hinauf ins Erdgeschoss. Hier wird die Anlage über einen erleuchteten Guckkasten-Raum inszeniert, durch den die Passanten in die Tiefe des technischen Bauwerks blicken können. Neben der 150kV-Anlage beherbergt das Unterwerk auch eine 22kV-Anlage sowie drei 50 MVA-Trafos. Das 3. Untergeschoss dient vor allem als Kabelkeller und nimmt die Ölwannen auf. Im 1. Untergeschoss führt eine Galerie an den raumgreifenden Anlagen entlang. Der Eingang in das Unterwerk liegt an der nach Osten weisenden kurzen Stirnseite, während der leuchtende Guckkasten nach Norden weist und damit von der Straße gut sichtbar ist.

Fassade
Das dem Unterwerk aufgesetzte zweigeschossige Gebäude dient als Eingangshalle, Werkhof und Verwaltung. Es ist mit schiefergrauem, patiniertem Zinkblech verkleidet, das über Tore, Fenster, geschlossene Fassadenflächen und lüftungstechnische Einbauten hinweg läuft. Die Zinkblechkassetten sind perforiert und dienen vor den Büroräumen auch als Sonnenschutz. Auf der nach Süden weisenden Fassade können die Elemente auf nahezu der gesamten Gebäudelänge horizontal gefaltet und nach oben geöffnet werden. Vor den geschlossenen Außenwänden (250 mm Stahlbeton, 200 mm Mineralwolldämmung, Unterspannbahn, Hinterlüftung) sind die 25 mm starken Zinkblechkästen fest montiert, vor den Pfosten-Riegel-Fassaden der Holz-Metall-Fenster sind sie beweglich.

Die großen Verglasungen des Haupteingangs und des Guckkastens bleiben zu jeder Tageszeit unverhüllt und sind von grün eingefärbten Betonfertigteilen gerahmt. Dasselbe Grün überzieht im Inneren auch alle Sichtbetonoberflächen und bildet den Hintergrund für die Signalfarben Rot und Orange, die aus Sicherheitsgründen von den Elektrizitätswerken vorgegeben waren. Durch den Eingang kommend können Besucher im Untergeschoss einen Ausstellungsweg in einem nur schwach beleuchteten, acht Meter hohen Gang entlang der Transformatoren und Rohrblöcke gehen und durch dessen perforierte Betonwände in die verschiedenen Räume der elektrotechnischen Anlagen blicken.

Die Inszenierung des großen Raums der Schalteranlage und der Guckkasten sind ein Kunst-am-Bau-Projekt von Yves Netzhammer. Er verkleidete die Innenwände des Raumes im Erdgeschoss mit einer multimedialen Spiegelinstallation, in der sich die elektrotechnischen Anlagen unendlich vervielfachen.

Bautafel

Architekten: illiz architektur, Wien und Zürich
Projektbeteiligte: Pöyry Schweiz, Zürich (Generalplanung); Yves Netzhammer, Zürich (Kunst am Bau)
Bauherr: Elektrizitätswerk Verteilnetze, Zürich
Standort: Eduard-Imhof-Straße 3-5, 8050 Zürich, Schweiz
Fertigstellung: 2015
Bildnachweis: Roger Frei, Zürich

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