Konferenzzentrum El B in Cartagena

Fassaden aus Polycarbonat-Röhren und Methacrylatprofilen

Über eine Länge von rund 200 Metern erstreckt sich am Ende des Alfonso XII-Docks im Hafen von Cartagena das Konferenzzentrum El Batel. Mit dem relativ flachen Bauwerk beziehen sich die Architekten vom Büro Selgas Cano auf die Umgebung, die durch das ruhige, glatte Wasser des Hafens und die Gradlinigkeit der Piers von einer starken Horizontalität geprägt ist.

Gallerie

Der einfache, lang gestreckte Baukörper fügt sich nahtlos in das Umfeld ein, im Gegensatz zu anderen Konferenzzentren lässt er dabei an Maßstäblichkeit nichts vermissen: Er ist in Volumen unterschiedlicher Länge und Höhe gegliedert, die wiederum durch ein der Höhenentwicklung folgendes Band in wechselnden Farben zusammengefasst sind. Das große Auditorium (1.420 Sitze) hebt sich dabei durch seine dunkle Fassade und Kubatur besonders hervor. Die restlichen Fassaden sorgen mit einer feinen Textur aus extrudierten, teils farbigen Polycarbonat-Röhren und Methacrylatprofilen (Acryglas) für wechselvolle Gebäudeeindrücke.

Auf der Südseite, zwischen Bootsanlegestellen und Gebäude, verbindet ein mit Holz belegter 20 m breiter Streifen das eine Ende des 1 km langen Docks mit dem anderen. In der Zukunft soll hier eine belebte Promenade entstehen, deshalb ist der westlich gelegene Zugang zum Konferenzzentrum sowohl von der Wasser- als auch von der Straßenseite erreichbar.

Über dem Eingangsfoyer sind ein Restaurant und ein Ausstellungsraum mit jeweils eigener Dachterrasse angeordnet. Das Erdgeschoss bleibt den Konferenzräumen vorbehalten, die sich überwiegend nach Norden orientieren. Parallel zum Wasser führt im Süden ein als Rampe ausgebildetes Foyer unter die Wasseroberfläche, wo sich die untere Ebene des Auditoriums befindet. Die Position der Rampe ist eine Referenz an eine frühere Rampe, die an gleicher Stelle zum Strand El Batel hinunterführte. Aus diesem Grund ist auch das Konferenzzentrum unter dem Namen El Batel oder auch El B bekannt. Eine zweite, von der hohen Decke des Foyers abgehängte Rampe führt vom Eingangsbereich auf die oberen Ebenen des Auditoriums.

Zwischen dem Auditorium und dem kleinen Veranstaltungssaal (470 Sitze) befindet sich ein weiteres Foyer, in dem leichte, filigrane Treppen nach oben führen. Im Gegensatz zum Rest des Gebäudes, der von hellen Farben wie Weiß, Hellblau und Hellgrau beherrscht wird, ist die obere Ebene des Foyers von kräftigen Orangetönen bestimmt. Die Architekten wollten eine besonders warme Atmosphäre schaffen, welche die Besucher dazu einläd, sich auf den Gängen und Treppen aufzuhalten – wie auf einer sonnigen Piazza.

Fassaden
Die Fassaden bestehen im Wesentlichen aus zwei Materialien, die nach einem klar erkennbaren Ordnungsprinzip verwendet wurden: Die nach Osten und Westen orientierten Wände sind mit vertikal oder horizontal angeordneten, extrudierten Polycarbonat-Röhren verkleidet. Diese basieren auf einer asymmetrisch geknickten Form und bilden geschlossene, fein texturierte Wände, die entweder einfarbig oder mit grafischen Elementen gestaltet sind. So ist auf der West- und Ostseite der Name des Konferenzzentrums – El B – auf abstrakte Weise in die mehrfarbige Oberfläche integriert. Aus dem gleichen Material bestehen auch die leichten Überdachungen der Dachterrassen. Für die Dächer wurden Röhren aus extrudiertem Aluminium gefertigt.

Im Gegensatz zu den Kurzseiten des Gebäudes sind die Längsseiten transluzent. Hier wurden dreifach geknickte Methacrylatprofile verwendet, die im Schnitt einem V mit abgewinkelten Enden ähneln. Die Profile sind, wie auch die gleich gestalteten Polycarbonat-Profile auf der Innenseite, an filigranen Metallfachwerkstützen befestigt und horizontal ausgerichtet. In das Material eingesetzte, 1 mm breite und fluoreszierende Farbstreifen sorgen dafür, dass sich das Aussehen der Fassade nach Einfall des Sonnenlichts verändert. In der Dunkelheit leuchten die Fassaden von innen. Die Polycarbonat-Oberflächen des Auditoriums werden auf der Innenseite mit farbigem Licht bespielt.

Weil das Methacrylat im Außenlicht besser wirkt als Polycarbonat und auch über eine höhere UV-Beständigkeit verfügt, wählten die Architekten dieses Material für die Fassaden. Bei der inneren Bekleidung kam Polycarbonat wegen seiner Robustheit und Feuerbeständigkeit zum Einsatz. Durch die starke Textur der Bekleidungsprofile ist die zwischen den Fassadenschichten angeordnete Tragkonstruktion aus Stahl kaum sichtbar.

Ein drittes Fassadenmaterial verwendeten die Architekten für das Foyer zwischen Auditorium und kleinem Veranstaltungssaal: Weiche ETFE-Luftkissen in kräftigem Orange erzeugen hier die beabsichtigte einladende Atmosphäre. -cr

Bautafel

Architekten: Selgas Cano, Madrid/E
Projektbeteiligte: Fhecor, Madrid (Tragwerksplanung); JG Installations (Gebäudetechnik); Lastra-Zorrilla, Vigo/E (Textilfassaden); Polimertecnic, Girona/E (Transluzente Fassaden); Dragado Intersa (Bauunternehmer)
Bauherr: Stadtverwaltung Cartagena
Fertigstellung: 2011
Standort: Paseo de Alfonso XII, 30201 Cartagena
Bildnachweis: Iwan Baan, Amsterdam/NL

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Fassadenelemente

Bekleidungselemente

Aus den verschiedensten Materialien gefertigt, schuppen- oder tafelförmig angebracht, eben oder profiliert, leicht oder schwer, klein- oder großformatig.

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Materialien

Kunststoffe

Für Fassadenbekleidungen und -ausfachungen werden Kunststoffe wie Acrylglas, Polycarbonat (PC), Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylenterephthalat (PET-A), und Ethylen-Tetrafluorethylen (ETFE) eingesetzt.

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