Wohnhaus in Tarasp

Sanierung und Ausbau eines Engadiner Bauernhauses

Mit einer imposanten Burg, einem See und der Engadiner Bergwelt wartet die kleine Gemeinde Tarasp im östlichen Teil des Schweizer Kantons Graubünden auf. Typisch für die Ortschaft auf 1.400 Höhenmetern sind dreigeschossige Wohnstallbauten, bei denen sind Wohn- und Wirtschaftsteil in einem Baukörper vereint sind. Ein solches, sogenanntes Engadinerhaus haben Baumhauer Architekten aus Berlin saniert und ausgebaut.

Gallerie

Charakteristische Merkmale eines Engadiner Bauernhauses sind wuchtige Steinmauern, ein breites Satteldach, ein großes Haustor und kleine, tief in die Mauern eingelassene Fenster. Den Gebäudekern bildet zumeist eine Holzkonstruktion: Die aus Holzbalken aufgezimmerten Wände wurden erst ummauert, nachdem sie sich gesetzt hatten und das Holz trocken war. Der massive Wohnteil des Hauses orientiert sich zum Ortskern und ist oftmals in Sgraffito-Technik reich verziert. An der straßenabgewandten Seite befindet sich der Wirtschaftsteil – hier ist die Holzkonstruktion in der Regel sichtbar.

Das gut 520 Quadratmeter große Haus Florins wurde generalsaniert und um weitere Wohnflächen ergänzt. Der vordere nördliche Teil wurde dafür von jeglichen Einbauten befreit. In den rund 400 Kubikmeter großen Scheunenraum und den darunterliegenden Stall des südlichen Gebäudeteils stellten die Architekten einen eigenständigen Baukörper aus Holz, der sich auch an der Fassade deutlich abzeichnet. Um den dreigeschossigen Holzkörper in den Bestand zu integrieren, musste die Decke zwischen Stall und Scheune entfernt werden. Vom Hauseingang im Norden wird nun zunächst die ursprüngliche, sanierte Wohneinheit erschlossen, mit einem breiten Flur, einer Küche mit Esszimmer und einem Bad im Erdgeschoss. Der Flur führt geradewegs in den neuen, zweigeschossigen Wohnbereich im Süden. Außerdem beinhaltet er eine Treppe ins Obergeschoss, mit drei Schlafzimmern und Bad, und eine weitere ins Untergeschoss mit dem Keller, Arbeits- und Wirtschaftsräumen.

Innen ist das Wohnhaus durch die mit weißem Kalkputz versehenen Wände und Rundbögen geprägt,  sowie der historischen Bekleidung aus Arvenholz an Böden, Wänden und Decken vieler Räume. Das neue Wohnzimmer ist bis unters Dach mit Lärchenholz bekleidet. Wenige große Fensteröffnungen bieten ungestörten Ausblick ins Tal und die Berge. Um den hölzernen Einschub äußerlich klar vom Bestand abzusetzen, sind seine Konturen scharfkantig ausgeführt. Die Fassade besteht in Anknüpfung an historische Scheunen aus sägerauem, unbehandelten Lärchenholz. Der Ausbau wird sich im Laufe der Zeit und mit fortschreitendem Alterungsprozess des Holzes in die umgebende Bebauung einfügen; das additive Prinzip des historischen Bauernhauses, das sich mit seinen Bewohnern verändert und wächst, wird damit fortgesetzt.

Boden
Der Bestand war in einem bemerkenswert guten Zustand. Vor der Sanierung beauftragte Holzuntersuchungen ergaben, dass der Baum für die ältesten Balken um 1620 gefällt worden war; dazu kamen ein gut erhaltener Dachstuhl aus dem 18. Jahrhundert und andere Holzbalken, die teilweise erst vor 100 Jahren ausgetauscht worden waren.

Nach dem Umbau gibt es vier verschiedene Bodenbeläge im Haus. Die vorhandenen Dielen – zum Teil mehrere 100 Jahre alt – wurden im Originalzustand belassen und nicht nachbehandelt. Auch die neuen Lärchenholzdielen wurden der örtlichen Tradition entsprechend unbehandelt verlegt. Ihre Breiten variieren zwischen 15 und 30 cm, im Erdgeschoss sind sie bis zu acht Meter lang. Die 24 mm starken Dielen liegen im Abstand von 20 mm auf einer losen, 27 mm starken Bretterschalung. Darunter befindet sich eine 5 mm dicke Trittschalldämmung, die auf einer Deckenkonstruktion aus 160 mm BSH-Holzbalken aufliegt. Diese ist oben und unten jeweils von 27 mm starken Dreischichtplatten flankiert. Der Belag ist mit einem 10 x 80 mm Randstellstreifen aus Weichschaumstoff schwingungsisolierend und körperschallgedämmt gelagert.

In der Küche, in den Bädern und im Arbeitsraum wurde ein eingefärbter Bodenbelag auf zementärer Basis verlegt. Hierfür wurde beispielsweise im Arbeitsraum (UG) eine 8-10 mm starke zementäre Spachtelmasse mit anthrazitfarbenen Pigmenten flüssig auf einen 70 mm hohen Unterlagsboden mit Bodenheizung aufgetragen, der zunächst mit einer 2 mm Haft- und Grundierdispersion behandelt wurde. Unter dem Unterlagsboden befindet sich eine PE-Folie, die auf 140 mm Wärmedämmung verlegt ist. Die Unterkonstruktion wird weiter von einer 4 mm starken EP-Kapillarwassersperre auf einem Voranstrich aus Bitumenlack, einer 200 mm Stahlbeton-Platte und 50 mm Unterlagsbeton gebildet. Die Oberfläche des Bodenbelags wurde nach dem Austrocknen geschliffen und mit Klarlack versiegelt. Der Boden aus Spezialzement ist nicht brennbar, die Druckfestigkeit beträgt nach sieben Tagen ca. 25,5 N/mm², bei einer Biegezugfestigkeit von ca. 6,5 N/mm².

Im Flur des Untergeschosses besteht der Boden aus gestocktem Beton, der mit groben Kieselsteinen versetzt und mit braunen Pigmenten eingefärbt wurde. Vor dem Einbringen des Belags wird zunächst der ganze Boden mit Netzarmierung und Stellstreifen an den Wänden ausgelegt. Die Armierung hat einen Abstand von 3 cm zur darunter liegenden PE-Folie oberhalb einer Wärmedämmung. Das Betonieren erfolgt auf etwa 1 cm über dem Meterriss, danach wird der Belag für ca. 30 Tage mit einer Feuchtigkeitssperre aus Plastik abgedeckt. Dadurch kann die Oberfläche nicht zu schnell austrocknen, womit das Risiko einer Rissbildung minimiert wird. Nach dem Trocknen wird der Belag bis auf den Meterriss abgeschliffen, so dass die Kieselsteine sichtbar werden. Anschließend wird die Oberfläche per Hand gestockt und zweifach versiegelt.

Bautafel

Architekt: Baumhauer Architekten, Berlin
Projektbeteiligte: Fanzun Architekten + Ingenieure, Scuol (Ausführungsplanung, Statik, Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung, Bauphysik); Concreed – Lennart Frank, Berlin (Böden in Bädern, Küche, Arbeitsraum); Bezzola Denoth, Scuol (Bodenbelag aus gestocktem Beton)
Bauherr: privat
Fertigstellung: 2015
Standort: Florins, Tarasp
Bildnachweis: Ralph Feiner, Malans

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