Villa Solaire in Morzine

Altes Bauernhaus mit Schlafkojen und weißen Bädern

In den französischen Alpen liegt im Grenzgebiet zur Schweiz die kleine Gemeinde Morzine, eingebettet in eine idyllische Berglandschaft. Zusammen mit der Nachbargemeinde Avoriaz hat sich der Ort zum Touristenzentrum für Wanderer, Mountainbiker, Golfer, Skifahrer und Höhlenforscher entwickelt. Ein Bauernhaus aus dem Jahr 1826 im historischen Ortsteil Pied de La Plagne wurde nach dem Konzept von Jérémie Koempgen Architecture aus Nantes und Fuga Design aus Paris zu einer modernen Ferienunterkunft mit mehreren Gästezimmern und differenzierten Gemeinschaftsbereichen umgebaut.

Gallerie

Das denkmalgeschützte zweigeschossige Bauernhaus sollte weitgehend erhalten bleiben, gleichzeitig aber möglichst viel Tageslicht hineingelangen. Nun ist es umhüllt von einer neuen, unbehandelten Fichtenholz-Fassade. Unterschiedlich große Ausschnitte in den Holzbrettern sorgen für eine Perforation der Gebäudehülle, die an die Fassaden alter ortstypischer Scheunen erinnert. Gleichzeitig dringt Tageslicht durch die Schlitze in den Innenraum. Die Fassade wurde neu gedämmt und sämtliche Fenster mit einer Zweifach-Isolierverglasung versehen. Das alte Holztragwerk konnte erhalten bleiben: Die massiven Fichtenholzbalken im Innenraum wurden mit einem Hochdruckreiniger gesäubert und aufgehellt. Für das Dach kamen Holzfaserdämmplatten sowie Holzschindeln aus rotem Zedernholz als Deckung zum Einsatz. Aufgrund der offen gestalteten inneren Struktur und Fensteröffnungen an allen vier Gebäudeseiten gelangt Tageslicht bis ins Zentrum des Hauses – die Planer nennen es daher Villa Solaire.

Erschlossen wird das Feriendomizil an seiner Ostseite. Insgesamt stehen 620 m² Wohnfläche auf zwei Etagen zur Verfügung. Ein großzügig gestalteter Treppenaufgang führt gegenüber vom Eingang in die obere Wohnetage, rechterhand liegen ein WC und ein Spielzimmer. Links vom Eingang befindet sich ein Schwimmbecken mit angrenzendem Ruhe-, Massage- und Umkleidebereich. Ein weiterer Zugang an der Nordseite führt zu einem Skiraum, einem Aufzug und dem zweiten Treppenaufgang ins Obergeschoss. Über wenige Stufen nach unten wird außerdem ein Apartment mit Schlafzimmer, Bad und Kochbereich erschlossen. In einer breiten Garage an der Nordseite sind vier Pkw-Stellplätze untergebracht.

Herzstück des Obergeschosses ist ein großzügiger Wohn- und Essraum mit zentral platziertem Kamin. Im Gegensatz zu diesem bis unters Dach offenen Wohnraum stehen kompakte Raumboxen in den vier Ecken des Gebäudes. Darin sind drei Suiten mit Schlaf- und Sanitärbereich, eine Gemeinschaftsküche sowie darüber liegende Schlafkojen untergebracht – bis zu 16 Personen können hier übernachten. Der Boden des Wohnraums ist mit geöltem Eichenholzparkett, die Wände sind mit dunkelgrauem Mineralputz versehen.

Bad und Sanitär
An Alkoven in alten Bauernhäusern erinnern die unter dem Dach gelegenen Schlafbereiche. Sie sind über Leitern erreichbar und lassen sich durch Vorhänge abtrennen. Die weiß gestaltete Küche ist zum Wohnraum hin offen; ein massiver Holzpfeiler dient als Stütze für die Theke. Auch die Bäder sind vorwiegend in Weiß gehalten, Wände, Boden und Waschtisch mit weißen, keramischen Mosaikfliesen ausgestattet. In den gemauerten Waschtisch sind rechteckige Waschbecken eingelassen, darunter befindet sich ein offener Stauraum. Ein großer Spiegel über dem Waschtisch soll die relativ kleinen Bäder optisch vergrößern. Als gezielte Farbtupfer kommen rote Armaturen an Waschtisch und Badewanne zum Einsatz. Mit dem Einhebelmischer am Waschtisch lassen sich Wasserfluss und Temperatur mit einem Griff regeln; er ist auf den Rand des Waschbeckens montiert.

Im Erdgeschoss, eingelassen in einen früheren Kellerraum, befindet sich das etwa drei mal vier Meter große Schwimmbecken, in das breite Stufen hineinführen. Die ehemalige Dachdeckung aus dunkelgrauen Schieferplatten bedeckt den Boden der Schwimmhalle und ist an den Wänden als umlaufender Sockel hochgeführt. Niedrig angeordnete Fensterbänder lassen viel Tageslicht hinein und ermöglichen schöne Ausblicke in die Berglandschaft. Ein Umkleidebereich mit Duschen gegenüber vom Becken ist durchgehend dunkelgrau gestaltet: Boden, Wände und Waschtisch sind von dunkelgrauen Mosaikfliesen bedeckt und wirken wie aus einem Guss. Die Dusche ist ebenerdig ausgeführt und frei begehbar, in einer Nische befindet sich der gemauerte Waschtisch. Schlicht gestaltete Unterputz-Wandarmaturen unterstreichen das reduzierte Gestaltungskonzept.

Bautafel

Architekten: Jérémie Koempgen Architecture, Nantes und Fuga Design, Paris
Projektbeteiligte: Laperrousaz, St Jean d'Aulps (Schreiner); Yves Gourvest, Morzine (Mauerwerksarbeiten); Vola, Horsens (Armaturen); Duravit, Hornberg (Waschbecken, WC)
Bauherr: Privat
Fertigstellung: 2012
Standort: 195 chemin du pied de la plagne, 74110 Morzine
Bildnachweis: Julien Lanoo, Boeschepe; Jérôme Aich, Paris; Jérémie Koempgen Architecture, Nantes und Fuga Design, Paris

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