Low Ex Building Design

Low Ex Building Design

Hansjürg Leibundgut

Für eine Zero Emission Architecture
Vdf Hochschulverlag an der ETH Zürich, 2011
120 Seiten, zahlreiche Tabellen und farbige Abbildungen, broschiert, 15 x 22,5 cm

Preis: 35,90 EUR

ISBN 978-3-7281-3409-7

Die Reaktion auf den Klimawandel gilt als die schwierigste Herausforderung für die heutige Gesellschaft. Für einen großen Teil des Energieverbrauchs wie auch des CO2-Ausstoßes sind Immobilien verantwortlich, also der Betrieb und die Errichtung sämtlicher Gebäude.

Zero Emisson der Gebäude als Ziel, Low Ex als Konzept, der thermische Schwingkreis als theoretische Analogie, neue Instrumente für die rasche Berechnung und Darstellung der komplexen Systeme, neue kleine, dezentralisierte Gebäudetechnikkomponenten mit neuen Steuerungssystemen und eine neue Art der Finanzierung der nicht amortisierbaren Mehrkosten. Mit diesen Elementen ist es möglich, bestehende Gebäude in ihrem städtebaulichen, architektonischen und energetischen Kontext so zu transformieren, dass das Ziel der Emissionsfreiheit mit kleinen Mehrkosten und ohne Verlust an kulturellem Wert erreicht werden kann. Nach der Einführung in diesen neuen Lösungsansatz wird die Umsetzung anhand von zwei realisierten Projektbeispielen, einem Neubau und einem Umbau, sowie von zwei Beispielen in Planung aufgezeigt.

"Es geht nicht darum, Energie zu sparen. Unser Anspruch zielt höher. Das unbescheidene Ziel muss die Emissionsfreiheit bei den Gebäuden sein und dies bei zugleich hochwertiger Architektur. Das schliesst sich keineswegs aus. Unser Ziel ist mit dem heute etablierten Stand der Gebäudetechnik umsetzbar und entspricht auch dem ökologischen Postulat der Zeit." Hansjürg Leibundgut (Verlagsinformation)

Fachwissen zum Thema

Zur sozio-kulturellen Bewertung gehören ästhetische und gestalterische Faktoren, aber auch Behaglichkeit und Gesundheitsschutz (im Bild: Modernisierung eines Wohnquartiers aus den 1930er Jahren in Hamburg-Wilhelmsburg, Architektur: kfs - krause feyerabend sippel partnerschaft, Lübeck).

Zur sozio-kulturellen Bewertung gehören ästhetische und gestalterische Faktoren, aber auch Behaglichkeit und Gesundheitsschutz (im Bild: Modernisierung eines Wohnquartiers aus den 1930er Jahren in Hamburg-Wilhelmsburg, Architektur: kfs - krause feyerabend sippel partnerschaft, Lübeck).

Einführung

Faktoren/Kategorien des nachhaltigen Bauens

Neben der Funktionalität eines Gebäudes sollte immer die zeitlose, ansprechende Gestaltung berücksichtigt werden (im Bild: Barnimpanorama, Naturparkzentrum – Agrarmuseum Wandlitz (2013); Architektur: rw+, Berlin).

Neben der Funktionalität eines Gebäudes sollte immer die zeitlose, ansprechende Gestaltung berücksichtigt werden (im Bild: Barnimpanorama, Naturparkzentrum – Agrarmuseum Wandlitz (2013); Architektur: rw+, Berlin).

Planungsgrundlagen

Planung eines nachhaltigen Gebäudes

Surftipps

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